Michaela Völkel und Dr. Jörg Wacker (beide SPSG) Kostbare Porzellane, Lackmöbel und Textilien aus China prägten schon im 17. Jahrhundert die Ausstattung exklusiver Räume in den Schlössern der Hohenzollern
Konzerte und Tourneen führten das Ensemble bisher nicht nur durch Deutschland, sondern auch nach China, Großbritannien, Österreich, Griechenland, in die Vereinigten Arabischen Emirate und die Schweiz.
wieder in Peking. Zentrales Thema seiner Werke sind die rasanten Veränderungen der letzten Jahre in China und das Verhältnis zwischen westlicher und östlicher Welt. "
Große hatte hier Kunstwerke aus China ausgestellt. Früher gab es hier mehr Porzellan. Jetzt ist nur noch über den Türen und auf dem Kamin Porzellan aus Japan und China zu sehen. Raum 107 Kammer Hier sehen [...] schönes Cembalo zu sehen. Es ist weiß und bemalt. Man soll denken, dass das Cembalo aus dem Land China ist. Die Malerei auf dem Klavier war damals modern. Wenn man so malte oder etwas verzierte, heißt
gab es auch die erste Porzellankammer in Brandenburg. Das kostbare Porzellan fand seinen Weg aus China über die Niederlande nach Oranienburg. Das „weiße Gold“ war einer der begehrtesten Luxusartikel im
hinzugefügt und dabei teilweise überkommene Stilrichtungen aus Italien, Frankreich, England und gar aus China, zumindest so, wie es sich aus zeitgenössischer Sicht darstellte, kreativ adaptiert und interpretiert
chinesischen Porzellanen wissen wir, dass sie im Auftrag und nach Vorgaben des preußischen Hofes in China hergestellt und geliefert wurden. Das Interview führte Ortrun Egelkraut Prof. Dr. Christoph Martin
Charlottenburg, 11. April bis 2. Juni 2013 War and Pieces Bouke de Vries, London 2012 Porzellan (China, Niederlande, England, Deutschland, 19. – 21. Jahrhundert), Zucker, Plastik, Mixed Media Besteck:
Kontrafagott). 2016/2017 hat sie mit der Kammersinfonie Stuttgart in sieben Städten der Volksrepublik China konzertiert. Vildan Altınsöz Yıldırım ist als Kammer- und Orchestermusikerin tätig. Seit 2016 unterrichtet
Teil eines Wandbehangs. Nachforschungen ergaben jetzt, dass es Teil eines zeremoniellen Kragens aus China ist, der vor allem zu Hochzeiten getragen wurde. Wir und viele Kunsthistoriker:innen vor uns haben
Jahrhundert und können deshalb 99 Prozent der Sachen, die hier in der Stiftung benötigt werden, nicht aus China importieren. Das ist einfach nicht möglich!“. Martin Richert hat 2001 seine Gesellenprüfung zum M
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