der Brücke repräsentative Reste der bauzeitlichen Farbgebung nachzuweisen. Bei der mikroskopischen Analyse dieser Farbbefunde stellte sich heraus, dass der ursprüngliche Anstrich aus einem Bronze imitierenden
identifizieren und deren Potenzial für die Kulturelle Bildung zu eruieren. Dies erfordert nicht nur die Analyse der in diesen Szenen angewandten Technologien und Ausdrucksformen, sondern auch die Erforschung von
Restaurierungsarbeiten durchgefürt. Grundlage für diese Arbeiten waren umfangreiche Pigment- und Bindemittelanalysen und eine detaillierte Schadenskartierung. Hauptsächlich wurden die zahlreichen losen Furniere
Trockenmauern und Wasserbecken, den Karl Kirschner 1966 grundlegend instand setzte. Aufgrund der Bestandsanalyse sowie der besonderen Qualität und Bedeutung der weitgehend erhaltenen Nachkriegsgestaltung hat
zur Selbsterkundung sehen einige Verbesserungsmöglichkeiten. „Diese Antworten, die wir in der Besuchsanalyse bekommen haben, sind für uns nicht immer bequem und stellen uns vor Herausforderungen, die wir
eines verformungsgerechten Aufmaßes folgten umfassende Untersuchungen an allen Bauteilen, chemischen Analysen, die Kartierung der Schäden und eine intensive Quellenrecherche. Im April 2013 konnten die Arbeiten
entnommen werden. In der Metallrestaurierungswerkstatt im Neuen Garten konnten dann umfangreiche Analysen vorgenommen werden, um die Zusammensetzung des Materials zu untersuchen. Außerdem wurden 3D-Scans
eine Bestätigung ihres Engagements für den Erhalt der historischen Parks und Gärten in Potsdam. Die Analyse betrachtet Flächenversiegelung und Grünausstattung in 190 deutschen Städten, basierend auf im Auftrag
und Auswertung von Feldversuchen und das Studium historischer Quellen untergliedern. Auf Basis der Analyse des retrospektiven Zuwachsverhaltens und der Zeitreihen von Temperatur und Niederschlag sollen die
und im Berliner Schloss Schönhausen Befragungen von Besucherinnen und Besuchern sowie eine Nicht-Besuchsanalyse durch. Die dafür erforderlichen Mittel wurden von der Beauftragten der Bundesregierung für [...] genannten Einrichtungen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der kulturellen Teilhabe und der Nicht-Besuchsanalyse, für die Verfahren und methodische Ansätze entwickelt wurden. Die Projektpartner beabsichtigen
afische Systeme am Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI) befasst sich mit der Analyse, Planung und Konstruktion computergrafischer und multimedialer Systeme. Im Mittelpunkt steht hierbei
dass jedoch Zustimmung zu den Themen und zu der Art der Aufbereitung überwiegen. Demnächst soll die Analyse der Kommentare auf der Homepage der SPSG veröffentlicht werden. Neu für die SPSG war auch der pa