seinem neuen Domizil installierte lebensgroße Porträt des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. (1859-1941), wurde 1911 vom ungarisch-britischen Maler Philip de László (1869-1937) angefertigt und hing
stammt von Johann Heinrich Strack (1805-1880), ausführender Bildhauer war Ludwig Wilhelm Wichmann (1788-1859). Der Brunnen besteht aus einer großen, sechseckigen Brunnenschale; darüber erhebt sich eine kleinere
zu Festveranstaltungen und Theateraufführungen genutzt. Erst Kaiser Friedrich III. bewohnte es seit 1859 wieder regelmäßig in der Sommerzeit. Sein Sohn, Kaiser Wilhelm II., bestimmte das Neue Palais zu seiner
geschätzten 1000 Briefen wurden vor 130 Jahren vermutlich während des Einzugs Kaiser Wilhelms II. (1859-1941) und Auguste Victorias ins Neue Palais aus dem Berliner Schloss nach Potsdam geschickt – und
Hofgesellschaft und die Gäste, dann wurde das Schloss nur noch für größere Festlichkeiten genutzt. Erst 1859 kehrte wieder Leben ein in das Schloss: Der spätere Kaiser Friedrich III. und seine Frau Victoria
wirkenden Blechner und Metallbildner Gustav Lind als Kupfertreibarbeit realisiert. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) erwarb den „Bogenschützen“ für die Aufstellung im Park Sanssouci im Jahr 1900 auf der Großen
sich selbst zum Kaiser und entmachtete das Parlament weitgehend. Während der Abwesenheit ihres Mannes 1859, 1865 und 1870 übte Eugénie in Paris die Funktion der Regentin aus. In den 1850er und 1860er Jahren
erforderte eine ausgeklügelte Fundamentierung. Als die Familie des späteren Kaisers Friedrichs III. 1859 das Schloss bezog, war es, trotz erster Restaurierungsmaßnahmen, sicherlich feucht und manchmal auch
Weltkrieges fand am 9. November 1917 die Einweihung des Schlosses Cecilienhof durch Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) „dem Ernst der Zeit entsprechend (…) im engsten Familienkreise“ (Potsdamer Zeitung, 10.11.1917)
bekanntermaßen in einer Gruft auf der obersten Terrasse vor dem Schloss Sanssouci und Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) ist – aus nachvollziehbaren historischen Gründen – im Niederländischen Exil beigesetzt. Kaiser
Gesamtheit erfährt Hossauers Leistung zur Neubelebung des Berliner Silbers in den 1820er Jahren bis 1859 eine Würdigung, werden Zusammenhänge der Tafelkultur und zum Zeremoniell deutlich. Das Hochzeitssilber
il errichtete Schloss Cecilienhof ist der letzte Schlossbau der Hohenzollern. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) ließ die Residenz für seinen ältesten Sohn Wilhelm errichten. Bis 1945 war es Wohnsitz des letzten