Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) saniert seit Februar 2022 den 1850 errichteten - und 42 Meter hohen - Campanile (Glockenturm) der Friedenskirche im Potsdamer Park Sanssouci
überlegen. Beide haben sich akzeptiert, gingen aber oft getrennte Wege. Augusta hielt sich ab den 1850er Jahren vorwiegend in Koblenz auf. Ihren Mann sah sie nur noch zu den Winterfestlichkeiten des Hofes
Rauch. Offenbar begann Rauch seine Arbeiten noch in der Werkstatt Johann Gottfried Schadows (1764–1850), ließ sie nach seiner Abreise nach Rom durch andere Hand fertig stellen. Graf Magnis wies diese Büste
enburg (SPSG) konnte die Restaurierung der Marmorherme eines jugendlichen Fauns mit Querflöte (um 1850) abschließen. Damit kann der Faun nach fast zweijähriger Restaurierungszeit wieder in den Rehgarten
den Besitzer: König Friedrich Wilhelm IV. hatte die Liegenschaft für 7.575 Taler erworben. In den 1850er Jahren diente die Villa als Wohnsitz für Beamte des preußischen Militärs und ging nach dem Tod des
für die Restaurierungen im Berliner Königlichen Museum der Restauratoren Köster und Schlesinger bis 1850. Christian Köster (1784–1851) und Johann Jakob Schlesinger (1792–1855) restaurierten nicht nur Campis
bedeutend zu, was auch an der großen Anzahl von Malern abzulesen ist: Für die Jahre zwischen 1820 und 1850 konnten in Berlin 466 Maler nachgewiesen werden, die sich mit Porträts beschäftigten. Zu den Auftraggebern
Quadriga auf dem Brandenburger Tor beschreibt der Berliner Bildhauer Johann Gottfried Schadow (1764–1850) in seinen 1849 in Berlin erschienen Erinnerungen „Kunstwerke und Kunstansichten“ die Arbeitsweise
Königin hinweisende mecklenburgische Wappen. Neben den Berliner Künstlern Johann Gottfried Schadow (1763–1850) und Rauch wurden auch die beiden berühmtesten Bildhauer ihrer Zeit, Antonio Canova (1757–1822) und
Abwesenheit ihres Mannes 1859, 1865 und 1870 übte Eugénie in Paris die Funktion der Regentin aus. In den 1850er und 1860er Jahren scheint auch das Verhältnis zum preußischen Königshaus ein gutes gewesen zu sein
eigenen Augen sehen wollte. Haushaltsunterlagen sprechen von etwa 700 Großbäumen, die zwischen 1846 und 1850 im Branitzer Park gepflanzt wurden. Die Gehölze suchte er vermutlich vor allem bei Ausritten in einem
Der Begründer der Berliner Bildhauerschule Johann Gottfried Schadow (1764-1850) bildete als Chef der Hofbildhauerwerkstatt (7) seinen ältesten Sohn Ridolfo aus und ließ ihn schon früh an wichtigen Aufträgen