Unter Friedrich Wilhelm III. entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf der Pfaueninsel eine Menagerie. Diese beherbergte bis zum Tod des Königs im Jahr 1840 fast 1.000 Tiere in über einhundert Arten
Als Erweiterung seines Sommersitzes, des Neuen Gartens, erwarb der preußische König Friedrich Wilhelm II. 1793 Kaninchenwerder. Der geheimnisvolle Wildnischarakter und die erschwerte Zugänglichkeit de
Der preußische König Friedrich Wilhelm II. und seine enge Vertraute Wilhelmine Ritz, spätere Gräfin Lichtenau, gestalteten die Pfaueninsel Ende des 18. Jahrhunderts um zu einem Ziel für ungezwungene,
Die Besucher:innen erfahren zunächst von der Schlossleiterin Anke Berkhoff und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter im Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, Dr. Thomas Tunsch, we
Das Schloss auf der Pfaueninsel gehört zu einem der bedeutendsten unter UNESCO-Welterbe stehenden Häusern der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. 1794-1795 unter Leitung des H
Der internationale Tag der Familie ist ein von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufener Tag zur Bekräftigung der Bedeutung von Familien. Das Motto des diesjährigen Aktionstages lautet „Zeit für Wir: F
Die Oberlin Werkstätten machen eine Führung im Museum Neue Kammern. Neue Kammern ist ein Schloss im Park Sanssouci. Die Führung macht Oberlin zusammen mit der SPSG. SPSG ist die Abkürzung für Stiftung
Bereits seit 2004 untersucht die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg ihre Sammlungsbestände auf unrechtmäßigen Besitz. Dabei können verschiedene Erwerbungshintergründe die Prov
Helga Korén und ihre musikalischen Begleiter (Silvia Jacobs – Gitarre, Dorothea Weimann – Querflöte und Horst Fiebig – Gitarre) schauen mit heiterem Blick auf das Grimm’sche Märchen „Dornröschen“. Mit
Am 9. April 2025 ist Internationaler Tag der Provenienzforschung. Aus diesem Anlass möchten wir an diesem Tag auf die Erforschung der Sammlungsgeschichte und Objektbiografien in Schloss Glienicke aufm
Bei Kurzführungen und einer Gesprächsrunde mit externen Expert:innen widmen sich die Provenienzforscher:innen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) einem wenig beachte