Freiraumkonzept auch typisierte Mietergärten ein. Der Protagonist der Gartenstadtbewegung und an zahlreichen deutschen Klein- und Großsiedlungsprojekten beteiligte Gartenarchitekt Leberecht Migge war wie
Strategien zum künftigen Umgang mit diesen liebgewonnenen Kulturstätten auf. In ihnen bündeln sich unzählige individuelle Erinnerungen und genauso sind jene kollektive Identitätsanker der deutschen Kultur-
Graphen und Berichte hinausgeht. Ein Spaziergang durch diese prächtige Parklandschaft kann eine Vielzahl von „Klimagefühlen" hervorrufen, darunter Solastalgie – den Schmerz über den Verlust unserer Umwelt
hier ineinandergreifen. Ein mit Blumenranken geschmückter Laubengang verbindet Hof und Schloss. Zahlreiche Ausblicke in den Garten und naturgetreue Blumendarstellungen auf Porzellan bringen die Sehnsucht
Kerzenschein verzaubern lassen. Andreas Hofschneider spielt auf seiner Benny Goodmann-Klarinette und erzählt vom „Christmas in America“. Als Special Guests konnten Andrej Hermlin am Piano und die wunderbare
nts und Festsälen ließ der König im südlichen Seitenflügel ein Schlosstheater einrichten. Dieses zählt heute zu den wenigen noch bespielten historischen Schlosstheatern in Deutschland. Die thematische
der Publizist und Schriftsteller mit eigener Internetzeitschrift ( www.fackelkopf.de ). Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, u.a.: »Die letzte Zigarette«, »Der waghalsige Reisende. Johann Gottfried
Jahrhunderts zunehmende Flächen im heutigen südlichen Brandenburg. Durch den Kohleabbau sind dabei zahlreiche kulturelle Zeugnisse vernichtet worden, aber auch neue kulturelle Werte entstanden. Die Massen
Schlossführung der Beschäftigten der Oberlin-Werkstätten Potsdam. Sie zeigen ihnen das Schloss und erzählen noch viel mehr über König Friedrich Wilhelm den Vierten, Königin Elisabeth und die Kunstwerke im
Schlossführung der Beschäftigten der Oberlin-Werkstätten Potsdam. Sie zeigen ihnen das Schloss und erzählen noch viel mehr über König Friedrich Wilhelm den Vierten, Königin Elisabeth und die Kunstwerke im
gsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürgerinnen und Bürger gefangen.
den gepflegten Flächen am Schloss weiden dürfen. Schäferin Hannah Becker stellt die Tiere vor und erzählt, wie die Herde jedes Jahr zwischen Winterquartier und Schlossgarten wechselt, was sie dort erlebt