Es gibt viele gute Gründe, ins Museum zu gehen. Wer hätte gedacht, dass die große Liebe zu finden, dazu gehört? Wir laden interessierte Frauen ab 40 Jahren zu einem außergewöhnlichen Museums-Date ins
Es gibt viele gute Gründe, ins Museum zu gehen. Wer hätte gedacht, dass die große Liebe zu finden, dazu gehört? Wir laden interessierte Männer ab 40 Jahren zu einem außergewöhnlichen Museums-Date ins
ern sind das Symbol für den alchemistischen Prozess. Die Führung mit Dr. Berit Ruge geht ein auf viele wissenswerte Details und sorgt für einige Aha-Erlebnisse. Teilnehmer werden die Pfaueninsel danach
tion und den Marmorsaal im Stockwerk darüber. Auf dem Weg zwischen beiden Festsälen liegen neben vielen anderen Räumen, das in seiner Ausgestaltung besondere Ovale Kabinett und in der 1. Etage ein Badezimmer
Das Neue Palais ist in vieler Hinsicht beeindruckend – schier unermesslich ist die Vielfalt in der bildhauerischen Gestaltung der Außenfassade, voller Entdeckungen sind die Festsäle und Apartments. Allein
baulichen Reste wurden einplaniert. Jedoch fand man 2013 bei archäologischen Grabungen überraschend viele gut erhaltene Teile von Grotte und Tempelruine. Dies ermöglichte die Wiederherstellung des Grottenberges
die Märchen mit Kerstin Otto und Kris Rogers ein großes Vergnügen für Klein und Groß sind, haben viele Besucher bereits bemerkt und kommen inzwischen zu jeder Aufführung in den Grunewald. An diesem so
Freunde suchten nach einem Hochzeitsgeschenk „mit einer starken symbolischen Kraft, das auch noch in vielen Jahren das Brautpaar an dieses besondere Ereignis erinnern sollte“. Brautpaar und Freunde wohnen
“ Damit will er auch ein gutes Beispiel für andere Privatpersonen und Firmen geben: „Es gibt noch viele Bänke ohne Spenderschild“. Inzwischen kann er sich an einem zweiten Spendenobjekt ganz in der Nähe
seinem Bruder, Wolfgang Herzberg, forderte PANKOW die Kulturpolitiker der DDR permanent heraus. Die vielen Verbote und Behinderungen setzten der Band heftig zu. Es kam zu radikalen Brüchen und Zerwürfnissen
ihr machte sie auch Fotos von ihrer besten Schulfreundin, die dann kurz vor dem Mauerbau – wie so viele – in den Westen ging. Mit dieser kleinen Kamera machte sie auch Kinderfotos von ihrem Bruder Lothar
Ein Haus. Ein Jahrhundert. So viele Lebensgeschichten. Alle sind sie untereinander und schicksalhaft mit dem ehemals roten Wedding verbunden, diesem ärmlichen Stadtteil in Berlin. Mit dem heruntergekommenen