ganz aus den heissesten Gewürzen bestehende Brühe“ gegossen. Dazu nahm der König gerne einen „ganzen Teller voll aus einer Aalpastete, die so heiß und würzhaft“ – und fett, muß man wohl hinzufügen – „war,
Camembert-Crème einfüllen. Dann pro Person als Vorspeise eine gut gekühlte Pastete auf einen Frühstücksteller anrichten und mit den Brothalbmonden umlegen. Zur Dekoration dann noch kleine Petersiliensträußchen
Veranstaltung der Höfischen Festspiele e.V. So. 22.11., 11 Uhr Elisabeth Christine – Königin und Schriftstellerin Vortrag mit Dr. Gerhild Komander, Berlin Anmeldungen: 030.40 39 49 26 25 oder schloss-schoe
Palais ist die Architektur Theaterkulisse und erzählen Skulpturen Geschichten und Legenden. Hauptdarsteller sind in diesem Bereich der Parkgraben, das Heckentheater oder der Kaiserliche Rosengarten. Genuss
Ruhmes für Gegenwart und Nachwelt stand. Riskant handelte Friedrich nicht nur als Feldherr. Als Schriftsteller und Korrespondenzpartner der europäischen Gelehrten waren Reputation und Popularität als aufgeklärter
Lugano, wo es erst im vergangenen Jahr in Privatbesitz wieder auftauchte. 20 Einzelteile - zwölf Teller, Platten und Schüsseln in verschiedenen Größen - gehören zu dem Konvolut, das die Stiftung 2008 zurück
jeweils die Aufschriften „1872“ und „1872 – Dresden“ sowie im vorderen Deckel den Aufkleber des Herstellers „Emil Geller/ Kunsthandlung/ Dresden/ Waisenhausstr.“. Die schönste und größte der drei Zeichnungen
Joachim bekam das Spiel „Klar Schiff“ und für Victoria Luise waren ein Schirm, ein Teetisch mit drei Tellern, drei Tassen sowie zwei Hundewelpen ausgewählt worden. Ein besonderes Geschenk erhielt in jenem Jahr
r Kunstverein. Im Herbst des darauffolgenden Jahres übersiedelte er nach Berlin, wo ihn die Schriftstellerin Mechtilde Lichnowsky förderte und ihm die Türen zur Berliner Gesellschaft öffnete, indem sie
Technik (wie Leiter, Scheinwerfer, Reflektorschirme o. ä.) und ohne weiteres Personal (wie Models, Darsteller / Protagonisten, Visagisten, Stylisten, Assistenten o. ä.) unter Beachtung des pfleglichen und
confirmed nor denied the many rumors about his sexuality! “As for this slanderous booklet, about which you tell me that manuscripts of it are circulating in England, I say to you that you should not concern yourself
Erzählung über die Macht der Fantasie von Michel de Montaigne (1533-1592) hörte. Darin hatte der Schriftsteller und Philosoph von der Begegnung mit einem alten Mann berichtet, den alle im Dorf als gebürtige