nächsten Tagen alle europäischen Bündnisvereinbarungen. Das Neue Palais wurde am 31. Juli 1914 Schauplatz einer „Wegmarke der Geschichte“. Der Erste Weltkrieg war das erste folgenschwere Ereignis des 20
am letzten August- sowie ersten Septemberwochenende ihre Türen und laden zu einer vielseitigen Kunstschau ein. Zwölf neue GastkünstlerInnen aus nah und fern bereichern das diesjährige Programm; an insgesamt
22. August bis 22. November 2015 sind sie im Theaterbau von Schloss Charlottenburg zu sehen. Die Schau im Jagdschloss Grunewald versammelt also nicht nur zwei Künstlerinnen in einem einst männlichen Refugium:
Aufnahmen aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Sie sind aus der Sicht des Flusses aufgenommen: Die Havel schaut gewissermaßen zurück. Auf der Länge der Unteren Havel hat Lemberg in Abständen von einem Kilometer
entlang der Havel – heute UNESCO-Weltkulturerbe – wurden nach dem 13. August 1961 zu einem der Schauplätze des Kalten Krieges. Hier verlief die deutsch-deutsche Grenze: Mauer, Grenzzäune und Todesstreifen
lm-Gymnasiums Königs Wusterhausen in ihren Kunstkursen fantasievolle Kopfbedeckungen. In einer Modenschau präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre wunderschönen Werke bereits, in einer kleinen
erste Einzelausstellung seit seiner gefeierten Retrospektive im Pariser Centre Pompidou, die auf Werkschauen in den wichtigsten Museen der Welt folgte – vom Hirshhorn in Washington, über die Fondation Beyerle
anlässlich des 200. Geburtstages Lennés ein weiterer Rosengarten auf der Pfaueninsel. In diesem Schaugarten wurden die bis 1870 verfügbaren Rosen nach Klassen und Züchtungsjahr jeweils paarweise als Hochstamm
sie auch Fragen zu den Auswirkungen des Klimawandels in den historischen Gärten. Eine Technikschauveranschaulicht, welche Arbeitsmaschinen im Schlossgarten Charlottenburg zum Einsatz kommen. Zur Stärkung [...] zentnerschweren Kübeln. Die Orangeriegärtner:innen lassen sich an diesem Sonntag über die Schultern schauen, führen Techniken und Geräte vor und geben Einblick in das historische Gärtnerhandwerk. Führungen
und nordniederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Jordaens lässt die beiden Ältesten wie Schauspieler einer Posse agieren. Ungelenk drängeln sie sich über die Brüstung der Grotte. Durch ihre unordentliche
Kindergruppen, die von Eva-Maria Rausch, Steffen Werner, Jens Cacha, Tillmann Richter und Frank Schauseil geschaffen wurden, ist der Skulpturenschmuck der Puttenmauer wieder komplett. Die sich herzenden
Publikum erlebt eine höchst vitale Interpretation. Wer „Somewhere over the Rainbow“ oder „Mondlicht, schau hinauf in das Mondlicht“ mag, ist bei diesem Konzert genau richtig. Dieses Konzertprogramm ist brillant