me für die Abteilung Schlösser und Sammlungen errichten. Die SPSG hatte das rund 10.000 qm große Areal von der Landeshauptstadt Potsdam für 1,2 Mio. Euro käuflich erworben, die Eigentumsübertragung erfolgte
andere Religion, eine andere Kunstepoche. Nahezu lebensgroß und bis auf die monochrome Farbgebung realistisch durchgebildet, erwecken sie dennoch den Eindruck, in der königlichen Kirche ganz zu Hause zu sein
Jahrhundert wirken die Bildnisse des 19. Jahrhunderts zunächst weniger seelenvoll als vielmehr realistisch abbildend bis zur stilisierenden Abstraktion. Die Produktion nahm bedeutend zu, was auch an der
eingeweiht. Mit großer Sensibilität haben Lenné und Fintelmann die Fontänenanlage mit dem umgebenden Parkareal verbunden. Wegen des schadhaften Wasserbehälters war die Fontäne seit 2006 nicht mehr im Betrieb
aufgenommen. Für die Einrichtung eines funktionierenden Besucherzentrums wurden folgende Maßnahmen realisiert: Entkernung für die Neuerrichtung der Sanitäranlagen sowie der Bereiche für Kassen, Shop, Café
Giersberg. Die grafische Gestaltung übernahmen Christina Hanck, Andreas Bauer und Andreas Hanck. Die Realisierung und der Ausstellungsaufbau wurde von den Werkstätten des Schirrhofes der Stiftung geleistet. Diese
Nummer in das Gerät entfällt somit. Auf diese Weise ist der visuelle Fokus des Besuchers ganz auf das reale Objekt gerichtet. Der Besucher kann entspannt durch den Schlosspark spazieren gehen und sich ganz
Vorstellungen des Königs dar; zeigen, wie er sich selbst sah und wie er gesehen werden wollte. Für die Realisierung von "Friederisiko" war auch die wissenschaftliche Expertise anderer europäischer Partner relevant
den Drehbuchautoren jeweils in den Mund gelegt wurden und wie sehr sich dies von der historischen Realität unterschied – dem geht die Ausstellung des Potsdamer Filmmuseums im Luisen-Jahr 2010 nach. "