die Landesgrenzen hinaus auf Auktionen und bei Kunsthändlern Bücher aus Sammlungen von Prinz Carl anzukaufen. Im Laufe der Zeit kamen dann weitere Stücke dazu und das Interesse stieg, mehr über sein Leben
stirbst du, hast du Pech gehabt“, erklärt Kerschek den Ansatz. Früher hätten sie Baumschulware eingekauft, die unter idealen Bedingungen gezogen worden wurde. Wenn diese dann in den märkischen Sand des
zahlreichen Skulpturenschmuck in der Sommerresidenz Friedrichs II. auf sich und warum spielte der Ankauf prunkvoller Uhren eine wichtige Rolle im Rahmen königlicher Repräsentationspolitik?
Basisteil bis zum Pyramidion (Spitze) folgt ausschließlich Marmor: Großkunzendorfer, Priborner und Kauffunger Marmor (alle aus Schlesien) sowie Carrara-Marmor. Die Marmorsichtflächen waren ursprünglich vermutlich
Park Sanssouci. Hier finden die Besucher:innen bereits zentrale Servicefunktionen wie zentraler Ticketverkauf, Besucherinformation, Museumsshop, Wartebereiche/Einführungsraum, Garderobe, Espressobar und Toiletten
verschiedenen Service-Funktionen um eine neu zu schaffende „Piazza“ gruppieren: Information und Ticketverkauf, Museumsshop, Gastronomie sowie eine neue WC-Anlage. Neben der Sanierung und teilweisen Umnutzung
Besucher:innen ist der Neubau eines Besuchszentrum westlich des Ehrenhofvorplatzes geplant. Neben dem Ticketverkauf, einem Bistro und einem Museumsshop ist hier ein umfangreiches Informationsangebot für die Be
(um 1700). Mechanisch und kunsthistorisch bedeutend sind die von Friedrich II. beauftragten oder angekauften Musikspieluhren mit Harfen-, Glocken- oder Flötenspielwerk. Sie wurden von nach Brandenburg-Preußen [...] Gehäusen in feuervergoldeter Bronze oder in Boulle-Marketerie wurden zur Ausstattung der Schlösser angekauft (Schloss Sanssouci), wie mindestens zwei bedeutende Stücke aus der Sammlung der Madame de Pompadour
so wichtige Schreibtisch im Jahr 2006 für die SPSG zurückgekauft. Cartonnier (Dokumentenschrank) Graf Friedrich Rudolf von Rothenburg (1710-1751) kaufte den Dokumentenschrank für Friedrich II. zusammen mit [...] Latz (1691-1754). Drei von ihnen, Schreibtisch, Cartonnier und eine Standuhr, stehen wohl seit dem Ankauf 1746 gemeinsam im Arbeits- und Schlafzimmer Friedrichs II. (1712-1786) in Schloss Sanssouci in Potsdam [...] Uhrensammlung der SPSG. Schreibtisch Friedrich II. ließ seinen persönlichen Schreibtisch 1746 in Paris ankaufen. Das „Bureau Plat“ des Ebenisten Jean-Pierre Latz ist mit Satinholz und Amarant furniert und mit
dauert. In jedem anderen Betrieb würden sie die Dinger einfach wegschmeißen und für 50 Euro was Neues kaufen. Wir bauen hier im Zweifel jedes kleine Einzelteil nach, damit das alte Schloss erhalten bleibt.“
1900 in das Berliner Schloss, bevor es 1939 durch die Familie Hohenzollern für das Schloss Celle verkauft wurde. 2013 konnte es von der Erhardt’schen Stiftung Berlin für die SPSG erworben werden, wurde
Friedrich Wolf erzählt recht amüsant, wie der Kauf einer lebendigen Gans, lange vor dem Weihnachtsfest, endet. Der Opernsänger Löwenhaupt schwärmt schon beim Kauf von dem köstlichen Braten, hatte aber nicht