2004 und war 2007 für den Jazz&Blues Award Berlin nominiert. Dieses kostenfreie Konzert auf dem Schlosshof für Musikliebende ist ein absolutes Muss! Das Konzert wird gefördert von Draußenstadt und der
helfen: Sie übernehmen die Rollen der verschiedenen Hofbeamten und finden auf dem Rundgang durch Schlossräume und Säle heraus, was sie zum Fest beitragen können. Das Spiel ist als Rallye angelegt. Die Familien
Sanssouci. Für Wissen und Gesellschaft“ (RECS) ist eine Forschungskooperation der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
feiert das Galli Theater Berlin mit seinem Publikum ein großes Familien-Märchenfest, sowohl auf dem Schlosshof als auch auf der Wasserterrasse. Der Eintritt zum Hof ist kostenfrei. Angeboten werden hier eine
Symbolik“, wird gemeinsam vom Rudolstädter Arbeitskreis zur Residenzkultur und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg durchgeführt. Die Tagung wird großzügig durch die Fritz Thyssen Stiftung
beeinflusst haben, reiste Robert Rauh an verschiedene Orte ihres Lebens und Wirkens. So besuchte er die Schlösser Zerben und Benrath, in denen einst Elisabeth von Ardenne lebte, das Vorbild für die Figur der »Effi
Ausstellung wird in Kurzführungen durch die Pflanzenhalle Wissenswertes über die Orangeriekultur im Schlossgarten Charlottenburg vermittelt. In Rundgängen zum Barockparterre stellen die Gärtner:innen die aktuelle
der Vielfalt der für die Ausgestaltung seiner Innenräume verwendeten Natursteine alle anderen Schlossbauten Friedrichs II. Zeitgenössische Reisebeschreibungen berichteten davon voller Bewunderung. Diese
der dazugehörige Garten und die Parkbauten stark sanierungsbedürftig. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) saniert die Villa Liegnitz daher samt Garten. Die voraussichtlich
Vor 300 Jahren lebten Prinzen und Prinzessinnen meist in einem Schloss. Sie trugen kostbare Kleider aus teuren Seidenstoffen, gingen nicht in eine normale Schule und benahmen sich auch anders als andere
drückten sich nicht nur in ihren Sammlungen und künstlerischen Aufträgen aus. Am Hof und in den Schlössern fanden regelmäßig reich ausgestattete Aufführungen und extravagante Feste statt. Diese waren e
günstiger Wohnraum in gesunder, vielfältig nutzbarer Umgebung für Minderbemittelte geschaffen werden. So schloss das Freiraumkonzept auch typisierte Mietergärten ein. Der Protagonist der Gartenstadtbewegung und