Musterfläche an die Borkenküche im Neuen Garten angebracht. So hielten die genagelten Rindenstücke zwar plan am Holzträger, bildeten aber durch Schwund im Trocknungsprozess optisch störende Fugen. Am proble
Sees in Potsdam angelegten Neuen Garten zu erweitern, führte 1793 zum Kauf der Insel. Damit war der Plan geboren, den Neuen Garten nicht "an Land" zu vergrößern, sondern ihm über Jungfernsee und Havel hinaus
g der Fassaden und Innenräume der Pflanzenhallen und der aufwändigen Schmuckbeetanlagen nach den Plänen des Oberhofgärtners Theodor Nietner (1822-1894). Die ersten Planungen für den Bau der Orangerieterrassen
vorhanden. Zeitgenössische Beschreibungen und Vergleiche sowie die Überlagerungen mit historischen Plänen geben Hinweise auf die ehemaligen Strukturen. In Abstimmung mit dem Brandenburgischen Landesamt für
König Friedrich Wilhelm II. ließ das Marmorpalais ab 1787 nach Plänen des Baumeisters Carl von Gontard als Sommerresidenz erbauen und 1797 durch die Errichtung des Nord- und Südflügels zu einer Dreifl
bis 1950 und 1965 bis 1966, erhalten geblieben. Schloss und Dorf Paretz wurden 1797 bis 1804 nach Plänen von David Gilly als Sommerresidenz für den Kronprinzen Friedrich Wilhelm (II.) und seine Gemahlin
Künstler und Handwerker in St. Petersburg auch heute noch herausragend. Die Ränder der Teile sind fast plan und sie passen ohne nennenswerte Probleme aufeinander. Das ist mehr als beeindruckend, wenn man bedenkt