den Nationalsozialisten ab 1935 "liquidiert", d.h. die im Bestand befindlichen Kunstwerke wurden verkauft. Der Bestand des Margraf-Konzerns umfasste zu diesem Zeitpunkt eine derart große Anzahl von Kunstwerken
von ihm am Ufer des heiligen Sees in Potsdam angelegten Neuen Garten zu erweitern, führte 1793 zum Kauf der Insel. Damit war der Plan geboren, den Neuen Garten nicht "an Land" zu vergrößern, sondern ihm
war früher ein Bruchteil davon. Wenn nur ein Drittel der Bäume anwächst, muss man mehr Jungbäume ankaufen. Der Bewässerungsaufwand steigt und damit die Arbeitszeit. Die Schäden durch Extremwetter haben
und Empfindlichkeit nicht mehr transportiert bzw. umgetopft werden konnte, sollte sie eigentlich verkauft werden: „Eine Pflanze, die man nicht im Garten aufstellen kann, können wir nicht behalten.“ Dafür
Weg, 14109 Berlin Montag-Sonntag 10:00-18:00 Uhr Wir empfehlen den Erwerb von Inseltickets im Vorverkauf unter www.spsg.de . Einzelpreis Pfaueninsel (Fähre): 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Familienkarte Pfaueninsel
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Karl Friedrich Schinkel und des Landschaftsgestalters Peter Joseph Lenné. Friedrich Wilhelm III. kaufte 1825 das Gelände südwestlich des alten Parks Sanssouci, um es dem Kronprinzenpaar Friedrich Wilhelm
Für die Silbersammlung der SPSG im Schloss Charlottenburg konnten bereits 2003 wichtige Teile angekauft werden. Die Terrinen und Wärmeglocken des 1746/47 gefertigten Services sind jeweils von einer v
überstand der prachtvoll gestaltete Stuck unbeschadet die Jahre. Sie wird die Besucher künftig beim Kauf ihrer Eintrittskarte an den Umbau des Schlosses zum Ausstellungsort für die "Reichskammer der bildenden
Auftrag zu geben, der sich bis heute erhalten hat und das Gemälde einfasst. Mademoiselle Clairon verkaufte das Gemälde 1773 an den letzten Markgrafen von Ansbach, dessen Geliebte und kulturelle Beraterin
ist es nicht genau belegt, wann die Unschuld als letzte Skulptur der Gruppe vom preußischen König angekauft wurde. Offenbar hat man ihren Sinnzusammenhang damals aber nicht verstanden. Entgegen dem Willen