Fortschritt in der Kulturgeschichte der Menschheit. Sie zeugen vom Wandel des Naturverständnisses, bilden immer wieder Gesellschaftsmodelle ab, sind Orte der Bildung und der Erholung. Neben künstlerischen und
französische Kalkstein war im 18. Jh. ein sehr attraktives und stets hochgefragtes Material. Das nicht immer günstige Raumklima führte jedoch zu einer Kondenswasserentwicklung und damit zur Schwächung des S [...] des Raumes in den 1970/80er Jahren kam es zu einzelnen kleineren Schadstellen, die unrestauriert immer größer wurden. In den 1990er Jahren musste der Raum schließlich zur Vermeidung weiterer Verluste gesperrt
Vorlieben und Leidenschaften. Und sie weiß, dass auch das glanzvolle Leben in einer Königsfamilie nicht immer einfach war... Teilnahme von Erwachsenen nur in Begleitung von Kindern. Pro Kind / Familie können
„Immer hab ich so ein Pech!“ Der jüngste Sohn des verstorbenen Müllers hadert mit seinem Schicksal. Seine Brüder haben alles geerbt, ihm bleibt nur der alte Kater, der sich dann auch noch zu allem Unglück
Dörfern, Auen und auch auf Äckern baute sie ihre Bühne vor aller Augen auf. Unsere “Tür” war bisher immer geöffnet, und wir können uns glücklich schätzen, dass sie weiterhin offen bleiben kann. Das Projekt
ihre Lieblings-Stücke aus den Konzert-Programmen der letzten zehn Jahre. Ihre durchweg eigenen und immer wieder überraschenden Arrangements reichen von schwungvoll bis melancholisch, und so lädt die Musik
Klassik-Duo. Die Musikerinnen gründeten das Duo im Jahr 2021, spielen aber schon seit ihrer Jugend immer wieder zusammen. Ihr Repertoire reicht von Alter Musik über Klassik und Romantik bis hin zu Neuer
ßen. Kristin Giertler und Thomas Kornmann interpretierten den märchenhaften Stoff mal grauslich, immer schön und ausgesprochen anders. Kristin Giertler und Thomas Kornmann sind ein erprobtes Künstlerduo
sich der Prenzl-Knirps erzählen lassen, was in seiner Abwesenheit passiert ist. So geht es immer weiter: Immer, wenn der Junge gerade nicht auf der Bühne ist, kommt eine andere Figur vorbei und bringt seine
den Menschen in den Mittelpunkt stellen als lebendiges, leidendes, in Beziehung stehendes Wesen. Immer aber wird er von seiner schönsten Seite gezeigt, der, eines fühlenden Wesens.
Schietkram“, denkt der Fischer. Er mag seine Frau, doch er mag auch seine Ruhe. Wenn die Ilse doch nicht immer so viel meckern würde. Aber was ist das? Ein riesiger Fisch zappelt an seiner Angel und behauptet