– nicht entgehen zu können. Doch er tröstete sich damit, dass der Vater diese Krankheit lange ausgehalten habe. „Steiget sie in den Leib, sagte Er, und er hat einen gewissen Umfang bekommen, so läßt man [...] blos zu schmecken.“ In Wahrheit aß er übermäßig. Friedrich war selbst dann nicht bereit, Diät zu halten, als er nach dem Bayerischen Erbfolgekrieg die Wassersucht bekam, und nicht einmal, als es ihm besonders [...] schließlich – Mitte Juli 1786 – Wasser aus dem linken Fuß lief, das, wie ein betroffener Beobachter festgehalten hat, „einen Geruch hatte, den die Personen, die um Ihn waren, kaum ertragen konnten: ... war Er