ts, ausgestattet. Besondere Aufmerksamkeit finden bei den Besuchern – in diesem Jahr wird der 200.000 Gast erwartet – vor allem die 38 eigenhändigen Werke des "Soldatenkönigs", die zahlreichen Portraits
Zweiten Weltkrieg verschollenen oder zerstörten Gemälde aus den Schlössern der Stiftung auf nahezu 2.000 Werke. Nachdem die Rote Armee das Schloss mit den darin befindlichen Kunstwerken unter ihre Kontrolle
Aufstellung im Park Sanssouci im Jahr 1900 auf der Großen Kunstausstellung in Berlin für den Preis von 10.000 Mark. Von 1902 bis 1927 stand die Plastik in der Mitte des Sizilianischen Gartens, danach bis 1960
Einsatzbereitschaft eines engagierten internen und externen Helferteams wurden binnen sechs Wochen ca. 6.000 Porzellan- und Glasobjekte aus der betroffenen Depotzelle geborgen. Nach deren Auslagerung in ein externes
Klimabilanz-Projekt der KNK erstmals beim Green Culture Festival im Park Sanssouci präsentiert. Über 1.000 Vertreterinnen und Vertretern aus Kultur, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft (darunter
Nutzerinnen und Nutzer der SPSG. Baukosten Für das Projekt werden Gesamtbaukosten in Höhe von 8.975.000 Euro veranschlagt. Das Sonderinvestitionsprogramm (Masterplan) Mit dem zweiten Sonderinvestitionsprogramm
Marmor Leihgabe, Köln, LETTER-Stiftung, inv. no. 2015.259.000-002 1816 schuf Ridolfo Schadow ohne Auftrag die Büste dieser jungen Frau mit dem Kranz aus zarten Rosenblüten im Haar (21). Offensichtlich
riesengroßen Summe in Höhe von 4,3 Millionen Euro „nur noch“ als fehlende Mittel ein Betrag von rund 500.000 Euro an Spenden eingeworben werden muss, ist zwei großen Potsdamer Denkmalfreunden, der HERRMANN REEMTSMA
Die Metallsammlung der SPSG umfasst insgesamt etwa 6.000 Einzelstücke. Dazu gehören Werke der Gold- und Silberschmiedekunst, insbesondere Tafel- und Repräsentationssilber der Hohenzollern vom späten 17
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg verwaltet rund 5.000 Möbel. Sie entstanden vorwiegend im Auftrag des Hohenzollern-Hofes in Berlin und Potsdam in der Zeit vom späten 17.
systematisch auf die Existenz unrechtmäßig entzogenen Kunstgutes. Dabei wurde festgestellt, dass ca. 1.000 Objekte vermutlicher Fremdbesitz sind, also die Eigentumsfrage zu überprüfen ist. Viele dieser Objekte
Jahr 1802 jahrzehntelang leer stand. Die Rheinsberger Büchersammlung mit einem Bestand von über 5.000 Titeln wurde seinerzeit an die Königliche Bibliothek in Berlin, die Vorgängereinrichtung der heutigen