Der Park Babelsberg ist reich an Denkmälern und Erinnerungsorten. Bei diesem Rundgang mit Katrin Schröder, Kustodin für Denkmalpflege, SPSG, erfahren Teilnehmende Interessantes zu Sichtbarem wie Unsic
Eva Curth, eine der vielseitigsten Interpretinnen in der Harfenwelt und international als Solistin und Kammermusikerin renommiert, spielt auf einer originalen französischen Naderman-Harfe aus dem Pari
Verona, Mailand, Genua, Pisa, Florenz, Siena, Perugia und schließlich: Rom, Neapel und Pompeji! 1828 erhielt Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) die Erlaubnis seines Vaters, König Friedrich Wilhelm III.
Im Neuen Palais gibt es eine Vielzahl von überraschenden Gegebenheiten, die vom Kolonialismus in Preußen und seiner Vorgeschichte erzählen. Kaiser Wilhelm II. ließ die sogenannte „Somali Gesellschaft“
1754 beauftragte Friedrich II. die Errichtung des Chinesischen Hauses im Park Sanssouci und folgte damit der allgemeinen Chinabegeisterung seiner Zeit. So sind die das Haus säumenden Sandsteinfiguren
Der Babelsberger Park gehört zu den bedeutendsten Schöpfungen der Potsdamer Gartenlandschaft. Als Landschaftspark wurde er ab 1833 durch Peter Joseph Lenné und anschließend durch Hermann von Pückler a
Die Fontänen von Charlottenhof wurden ursprünglich von einer hochmodernen Dampfmaschine betrieben. Wie aus dieser elementaren Beziehung zwischen Feuer und Wasser ein komplexes Bildprogramm von philoso
Jedes Jahr im Oktober geben Restaurator:innen Einblicke in ihre so oft hinter verschlossenen Türen ausgeführten Tätigkeiten. Die Abteilung Restaurierung der SPSG legt 2022 den Fokus auf die vielseitig
Der Name Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1795-1871) ist eng mit der Gartenkunst des Schlossparkes von Babelsberg verbunden. Das Havelland Ensemble setzt die Geschichte Pücklers mit der Musik seiner
Rund um das Schloss Babelsberg erwartet die Besucher:innen ein vielfältiges musikalisch-literarisches Programm. Jazz und Akrobatik am Schloss und auf den Terrassen, Lesungen für Kinder und Erwachsene
Das Landschloss Paretz war für König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise ein Sehnsuchtsort. Fernab der preußischen Residenzstädte Berlin und Potsdam und den damit verbundenen Pflichten verlebten
Hunderte Palmen, Agaven, Lorbeer- und Orangenbäumchen zieren im Sommer die preußischen Parks. Gut geschützt überwintern sie in den Orangerien, die von den preußischen Königen zu diesem Zweck errichtet