ein historisches Fotos von dem Bacchus auf dem Weinfass: Gibt es die Skulptur noch? fragte er und sprach einen Herzenswunsch aller am Berg aus; er ließ nicht locker, bis die Stiftung Untersuchungen beauftragte
Friedhof in Bornstedt gehen die meisten Besucher achtlos vorbei, bleiben nicht stehen, halten keine Zwiesprache mit dem, der seit Januar 1964, also seit sechzig Jahren, hier begraben ist. Im Vorbeigehen nimmt
gewünschten 30 Maurer, sondern nur 3 Häftlinge mit der Qualifikation als Maurer. Man führte daher auch Rücksprache mit dem Ministerium des Inneren und bat um die Überführung von Maurerhäftlingen aus anderen Ha
Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten, beim diesjährigen Spenderdank des Vereins. Zu diesem Fest sprach Dr. Manja Schüle, die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, den
entfernt, denn das wilhelminische Portal mit seinen ausufernden Ranken, Blüten und Ornamenten widersprach dem friderizianischen Stil auf dieser Seite des Parks. Das Tor wurde eingelagert. 1939, als die
lieblichen Wiesengründen, die sich zwischen laubbesetzten Hügeln sanft zur Havel hinab schwingen, entsprach ganz dem Geschmack des Prinzen. Diesen Pleasureground hatte der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné
t, so dass sich ein Ensemble der vier Elemente im Kreis der Götter ergab. In der künstlerischen Sprache Lambert Sigisbert Adams werden große Dynamik, eine feine Formendifferenzierung und technische Ku
bereits hier die kulturellen Eindrücke seiner Jugend und das Erleben der Natur zu einer persönlichen Tonsprache, der wir uns im Jagdschloß Grunewald staunend öffnen können. Offenbart sich im Werk Mendelssohns
musste. Erst 1987 wurde es durch ein Kreuz aus Zinkguss ersetzt, dessen Form der ursprünglichen entsprach. Die Vergoldung musste damals allerdings unterbleiben. Nach einem Sturm war auch dieses Kreuz aus
worden war, sondern als Teil eines Ensembles mit Bezügen zur Antike in einer von italienischer Formensprache geprägten Umgebung. Der Online-Katalog ist 2023 erschienen. Bearbeiter: Dr. Sepp-Gustav Gröschel
wird nach zweijähriger Pause wieder eine „blühende Ausstellung“ mit historischen Pelargonien – umgangssprachlich auch bekannt als Geranien – zu bewundern sein. Die Gärtner:innen der Stiftung haben die Sammlung
"Ganz Europa sprach von ihm, ganz Europa nannte ihn einen Helden; aber über seinen Charakter, seine Politik, seine Moral und sein Benehmen als Mensch hörte man die allerverschiedensten Urteile (...)."