noch ganz gut, bei der SPSG zu arbeiten“, meint Richert. Wenn er einzelne Bewerbungen durchsieht, schaut Martin Richert auf eine Sache: „Ich gucke gerne in den Bewerbungen nach Hobbys. Wenn jemand in seiner
unter anderem die gerade in direkter Nachbarschaft im Entstehen begriffene Bauakademie und das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Gegenüber des Berliner Schlosses erstrahlt in hellem Licht das 1830 eröffnete [...] am Lustgarten. Der Blick zum Horizont lässt bereits den Stadtrand erkennen und verdeutlicht auf anschauliche Weise auch heutigen Betrachter:innen die damalige Größe Berlins. Der Maler des Panoramas – Eduard [...] Elite Berlins. Das kulturelle und geistige Leben der Stadt wird zudem durch die Wiedergabe des Schauspielhauses, der Königlichen Oper und der königlichen Bibliothek, der Universität, des Museums und nicht
verschlägt. Aber reden braucht man sowieso nicht, sondern sich an den unendlichen Details erfreuen, schauen, staunen. Ein zehnköpfiges Team um die Künstlerin brauchte ein ganzes Jahr, um diese lustvolle Pracht
errichten zum Beispiel. Wir haben wenig restauriert, aber ich konnte mir seine alten Werkzeuge anschauen und etwas ausprobieren. Auf jeden Fall ein Erlebnis, ich konnte Malta richtig kennenlernen.
seinem Atelier in der Skulpturenwerkstatt der SPSG besuchen und ihm ein bisschen über die Schulter schauen. Er erklärte mir, dass die handwerklich anspruchsvolle Anfertigung der Marmorkopie im traditionellen
ngen die Kräfte über die Balustrade in den Bau ab. Seit 2014 stehen sie wieder auf dem Dach und schauen auf den Garten des Schlosses. Sie sind ein gutes Beispiel für die gelungene Integration von zeit
. Unter den seltenen Einzelstücken nehmen die beiden Bildteppiche „Flora“ und ihr Pendant, „Die Schaukel“, bewahrt von der Stiftung Stadtmuseum Berlin, eine besondere Stellung ein. Denn anders als im Falle
jeglichen historischen Kontext und Bedeutung. Seine These ist daher, dass jeder noch so banale Ort ein Schauplatz von historischer Bedeutung sein könnte. Sein wohl außergewöhnlichstes, während seines Aufenthalts
gefallen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Es blieb bei einem Schreck. Aber wer weiß, vielleicht schaut sie uns ja zu, die „Weiße Frau“ im Jagdhaus zum grünen Wald, die schöne Gießerin Anna Sydow. Weitere
tollen, lokalen Kooperationspartner so auf ihre wertvolle Kulturarbeit aufmerksam machen können. Wir schauen nun einmal wie gut das klappt und angenommen wird und ob dieses Format mit weiteren Kulturakteuren
Monaten ihr Winterquartier haben. Während und auch nach der Führung haben uns einige Fragen von Zuschauer:innen erreicht, die Ihnen Gartenmeister Tilo Seeger gerne beantwortet. Wie alt ist die älteste Pflanze
einen einmaligen Blick in das Innere des Schlosses erhalten. Dabei haben uns einige Fragen von Zuschauer:innen erreicht, die Ihnen Schlossbereichsleiter Jörg Kirschstein gerne beantwortet. Können Sie uns