Weg, 14109 Berlin Montag-Sonntag 10:00-18:00 Uhr Wir empfehlen den Erwerb von Inseltickets im Vorverkauf unter tickets.spsg.de . Einzelpreis Pfaueninsel (Fähre): 6 Euro, ermäßigt 5 Euro Familienkarte
hinaus der denkmalgerechte Neubau eines Besuchszentrums westlich des Ehrenhofvorplatzes. Neben dem Ticketverkauf und einem Museumsshop ist hier ein umfangreiches Informationsangebot für die Gäste vorgesehen
bringen das englische Märchen "Jack und die Bohnenranke" zur Aufführung. Der Sohn einer armen Witwe verkauft die einzige noch verbliebene Kuh für fünf Zauberbohnen. Wird sich die Mutter freuen? Und was kann
Karl Friedrich Schinkel und des Landschaftsgestalters Peter Joseph Lenné. Friedrich Wilhelm III. kaufte 1825 das Gelände südwestlich des alten Parks Sanssouci, um es dem Kronprinzenpaar Friedrich Wilhelm
Lichtenau erworben. Dazu gehören antike Skulpturen, wertvolle Möbel, Gemälde u.a. von Angelika Kauffmann oder speziell für das Haus angefertigte Marmorkamine aus Rom. Des Weiteren besitzt das Marmorpalais
Friedrich für das ab 1763 gebaute Neue Palais „antiquarische“ Pendulen bekannter Vorbesitzer in Paris ankaufen oder von den Kunsthandwerkern in Potsdam und Berlin Uhren in einem um diese Zeit eigentlich veralteten
finden. Nun soll er wieder mit ein paar Öre in der Tasche zu Fuß in die ferne Stadt, um Seife zu kaufen. Sein Weg führt an der Kneipe vorbei, sein Durst wird unerträglich, und wenig später torkelt er mit
Gisela Mang, eine Frau in den mittleren Jahren, ist auf der verzweifelten Suche nach ihrem Traummann. In Ihrer Not sucht sie die Psychologin Frau Möbenbach auf, die ihre ganz speziellen Methoden hat.
Es ist geschafft! Gisela hat nach ihrer ersten Therapie (im Theaterstück Männerschlussverkauf) bei Frau Möbenbach ihren Mann gefunden: Rene von Bock. Ihr Glück ist leider nur von kurzer Dauer, denn ein
wechselhaften Geschichte war der rund 8 ha große Park stark verwahrlost, bis sich 2004 ein privater Käufer fand, der ab 2009 zunächst den gebäudenahen Teil denkmalgerecht wiederherstellen ließ und seit 2017
Bild auf die Probe gestellt wird. Einer der drei (Serge) hat ein „weißes Bild mit weißen Streifen“ gekauft – für nicht weniger als 200.000 Francs. Er verteidigt sich und seine Entscheidung, der zweite (Marc)
erscheint das Schicksal der Viola da gamba in Italien im 17. Jahrhundert. Selbst Claudio Monteverdi verkaufte seine Gamben, die wenige Jahre zuvor noch in kunstvollen polyphonen und solistischen Kompositionen