mit seinem stillen Wasserspiegel oder dem rauschenden „Wilhelmwasserfall“ mit seinen künstlichen Felsen zu den Höhepunkten lustvollen Wandelns im Park Babelsberg. Nahezu zeitgleich, vom 14. Mai bis 29
mit seinem stillen Wasserspiegel oder dem rauschenden „Wilhelmwasserfall“ mit seinen künstlichen Felsen zu den Höhepunkten lustvollen Wandelns. Nahezu zeitgleich, vom 14. Mai bis 29. Oktober 2017, widmet
einer apokryphen Quelle, wo von drei Frauen – unter ihnen Maria Magdalena – berichtet wird, die zum Felsengrab Jesu gekommen waren, um den Toten zu salben. Dieser war aber nicht in seinem Grab auffindbar. Ein
aus der er in eine sommerliche Gewässerlandschaft blickt. Die illusionistisch gemalte Rahmung aus Fels und verwittertem Haustein schließt unmittelbar an den realen, architektonischen Rahmen des Torbogens [...] Tiefe zu geben. Die Jury lobt den Diskurs von Natur und Kultur, der aus der Gegenüberstellung von Fels (wie er als solcher zumindest in der Skizze erkennbar scheint) und architektonischer Quaderung spricht
Obstbäume. Nach umfangreichen Recherchen können dort im Herbst 2016 wieder die ersten historischen Apfelsorten angepflanzt werden. Mit diesen Maßnahmen soll die 1931 begonnene Rückgewinnung des spätbarocken
ischen Biwak im Schlossgarten. Als Gäste schlagen Historiendarsteller aus Dresden, Dessau, Sachsen-Weißenfels sowie die italienischen „Granatieri Brandenburghesi“ aus der Nähe von Turin im Schlossgarten
Obstbäume. Nach umfangreichen Recherchen werden dort im Herbst 2017 wieder die ersten historischen Apfelsorten nachgepflanzt. Mit diesen Maßnahmen soll die 1931 begonnene Rückgewinnung des spätbarocken Ers
en Uferlinien und gerundeten Ecken. Von einem um den Teich führenden schmalen Fußweg, der zur Felsenquelle ansteigt und wieder herunterführt, wird der Blick über die ausgebuchteten Ecken geführt und die
en Uferlinien und gerundeten Ecken. Von einem um den Teich führenden schmalen Fußweg, der zur Felsenquelle ansteigt und wieder herunterführt, wird der Blick über die ausgebuchteten Ecken geführt und die
Lassen Sie sich in die Zeit Friedrich Wilhelms I. entführen. Der König verbrachte vor 300 Jahren samt seiner Familie den Spätsommer und Herbst im Schloss Königs Wusterhausen. Ab 1713 verordnete er sei