an den mittelalterlichen Turm des Eschenheimer Tors in Frankfurt am Main erbaut. Kaiser Wilhelm I. setzte damit die Potsdamer Bautradition fort, an herausgehobenen Plätzen Aussichtsgebäude zu errichten.
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg nimmt an diesen Diskussionen teil und setzt sich kritisch mit der Geschichte der Schlösser und Gärten auseinander. Dabei werden Objekte der Sammlung
Glienicke und die Pfaueninsel. Nur zwei Monate nach der Wiedervereinigung – am 12. Dezember 1990 – setzte das UNESCO-Welterbekomitee im kanadischen Banff ein starkes Zeichen und nahm die „Schlösser und Parks
einzige Pumpenhaus im maurischen Stil. Das damals noch vom Schloss Sanssouci aus sichtbare Gebäude setzte einen malerischen architektonischen Akzent in die Potsdamer Kulturlandschaft. Im Oktober 1842 ging
g verschiedene Aspekte der jahrhundertelangen Herrschaft der Hohenzollerndynastie Zum ersten Mal setzt die SPSG die Hohenzollerndynastie in den Fokus einer Dauerausstellung, die in den Räumen im Obergeschoss
Paretz ein ganz besonderer Ort? Wer gab die entscheidenden Anregungen zu dessen Gestaltung und wer setzte diese Pläne um? Wann entstand jener Mythos von der engen Beziehung der Königin Luise zu diesem Ort
Schloss und Garten im Stil des frühen Klassizismus. In seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ setzte Theodor Fontane der Stadt ein literarisches Denkmal, und bald darauf machte Kurt Tucholsky Rheinsberg
Am 18. Januar 1701 setzte sich der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. im osteuropäischen Königsberg selbst die Krone aufs Haupt. Ein Akt mit großer symbolischer Bedeutung. Von diesem Tag an nannte