Marmorpalais und den Neuen Kammern vertreten. Von großer Bedeutung ist auch die deutsche Malerei der Romantik, des Biedermeier und der Mitte des 19. Jahrhunderts. Spitzenwerke von unter anderem Caspar David [...] Kustodinnen Dr. Alexandra Nina Engel (deutsche und niederländische Schulen) Dr. Franziska Windt (romanische Schulen) online-Sammlung Fotothek Kontakt Bestandskataloge der Gemäldesammlung Christoph Martin
Weir vertont in „Blond Eckbert“ Ludwig Tiecks gleichnamiges Märchen von 1797, einen Klassiker romantischer Erzählkunst mit Fantasy- und Horroreffekten. In der Geschichte um Eckbert und seine Frau Berthe
der akustischen Gitarre von Rüdiger Krause. Don Quijote ist ein leidenschaftlicher Leser von Ritterromanen, aber es fällt ihm immer schwerer, zwischen Dichtung und Wahrheit zu unterscheiden. So hält er
Spannung pur wie in alten Zeiten als Krimis noch Straßenfeger waren gepaart mit Romantik am Rhein! Nach "Der Harfenmörder" erzählen und spielen Thomas Siener und Andreas Schmitz einen weiteren skurrilen
einen Blick Nachrichten Veranstaltungstipps Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg Berlins romantischster Weihnachtsmarkt in historischer Umgebung Montag, 24.11.2025 – Sonntag, 28.12.2025 Berlin, Schloss
Gesamtsanierung Das romantische Ensemble der Römischen Bäder bildet das pittoreske Gegenstück zum strengen Schloss Charlottenhof. Der zeichnerisch begabte Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm
Sanssouci Das Stibadium, 1847 nach Plänen von Friedrich August Stüler (1800–1865) errichtet, ist ein romantischer Ruheplatz im Garten der Villa Liegnitz. Es war ein Geschenk des preußischen Königs Friedrich Wilhelm
starken Kontrast. Die Kirche mit Kreuzgang, Säulenhof und überdachtem Säulengang verbindet die romantisch geprägte Religiosität Friedrich Wilhelms IV. mit seiner Bewunderung für Italien – ihr Vorbild hat
errichtete Schlossgebäude und beeindruckendes Beispiel für die Bauten Friedrich Wilhelms IV., des „Romantikers auf dem Thron“. Das Ensemble entstand in den Jahren zwischen 1851 und 1864. Der über 300 Meter
s, um das er zeitlebens trauerte. Er studierte in Wien, schrieb vorerst Gedichte und später auch Romane (u.a. Hiob, Radetzkymarsch). Er wurde zu einem der bestbezahlten Journalisten seiner Zeit. Nach der
mit perspectivia.net, der Publikationsplattform der Max Weber Stiftung, und dem Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft der Universität Potsdam (UP) die Online-Edition der Briefe Markgräfin Wilhelmines
Wegen seiner Nähe zum Park Sanssouci und des einzigartigen Panoramablicks auf Potsdam war dieses romantische Aussichtsgebäude vor seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bei den Besuchern noch beliebter als