Die Walz gehörte für jeden Handwerksgesellen zur Berufsausbildung. Für den Müllergesellen dagegen war das Wandern eine Notwendigkeit der Berufsausübung. Von Mühle zu Mühle, meist entlang des Wasserlau
Albrecht der Bär begründete 1157 die Mark Brandenburg. Für den Landausbau warb er Siedler:innen aus dem westlichen Europa an. Für die Entwicklung der Wirtschaft holte er Gastarbeiter mit technischem K
,Wo eine Mühle steht, steht sie eben. Bis sie verfault oder abbrennt oder abgerissen wird.' Denkt man so. Aber damit ist man auf einem kolossalen Holzweg! Denn es gibt sie eben doch, die Mühlen, die u
Der Müllergeselle war meist einer ohne Heimat und die Mühle stand meistens fernab der dazugehörigen Gemeinde. Im besten Fall am Rande des Dorfes, im schlimmsten Fall aber in einem tiefen Grund, im dun
Die Müller waren über lange Zeit stigmatisiert, die Mühlen an einsamen Orten gelegen. Für viele, die diesem Stand angehörten, war das ein hartes Brot, aber es gab Gelegenheiten, zu denen die Mühle ein
Ein Müller behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Als der König von dieser Neuigkeit erfährt, holt er die Müllerstochter ab und nimmt sie mit. Wenn sie drei Kammern mit Stroh zu Gold sp
Auferstehung. Baumgeister und Waldfeen begegnen uns im Märchen und es werden Verbindungen mit ihnen geknüpft, die ein Leben lang halten. Märchen frei erzählt von Doris Rauschert. Veranstalter: Fördervereins
in und mit altbekannten Liedern zur festlichen Jahreszeit verwandelt sich das Schloss in eine märchenhafte Kulisse. Alle dürfen mitsingen! Veranstalter: Förderverein Pfingstberg e.V.
Mit weihnachtlichen Chorklängen und festlicher Musik im Eingang zum Schoss, Weihnachts- und Wintermärchen im Maurischen Kabinett und adventlichem Bastelprogramm kommt wahre Weihnachtstimmung auf. Und
vergessenen, skurrilen, philosophierenden Texten über das Reisen in Deutschland geht es hin zu märchenhaften Orten abseits der großen Straßen, zu uralten Bäumen, zu Parks, Bädern, Klöstern. Neben diesen
Brühl erzählt das wechselvolle Schicksal ihrer Familie. Am Beginn stehen Heinrich Graf von Brühls märchenhafte Karriere am Dresdner Hof und sein beispielloser Niedergang. Es folgen die Wirren von Krieg, Flucht