Am längsten Tag des Jahres wird das Schloss Charlottenburg zum festlichen Hintergrund für eine fernöstliche Zeremonie. Auf Einladung der indonesischen Botschaft hat ein Lehrer aus West-Lombok mit Ange
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg ehrt den Erbauer der ersten Orgel in der Charlottenburger Schlosskapelle mit einem besonderen Konzert: Klaus Eichhorn, Spezialist für hi
Angeregt durch die Ausstellung „Einfach plakativ. 70 Jahre Werbung für die preußischen Schlösser und Gärten“ heißt es, auch selber werbewirksam tätig zu werden. Während eines Druckworkshops, im nördli
Schauspieler Hans-Jochen Röhrig und Autorin Caroline Flüh begeben sich auf die Zeitreise in ein Waisenhaus des 18. Jahrhunderts. Dort ist der Alltag hart und entbehrungsreich. Gefahren lauern. Aus bre
„Was ich in Gemälden und Zeichnungen, in Gips und Kork schon lang gekannt, steht nun beisammen vor mir“, so beschreibt Goethe seine ersten Eindrücke aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für K
Mit dieser Veranstaltung präsentieren die Festspiele Mark Brandenburg ein international gefeiertes Trio der etwas anderen Art: drei Pianistinnen zusammen an einem Flügel! Eine ungewöhnliche Besetzung,
Sie sind eingeladen zu einem Spaziergang mit Prof. Michael Seiler, SPSG-Gartendirektor a. D., durch den historischen Rosengarten am Schloss Charlottenhof. Dort erwarten uns alte Rosen, die bis 1880 ge
„Was ich in Gemälden und Zeichnungen, in Gips und Kork schon lang gekannt, steht nun beisammen vor mir“, so beschreibt Goethe seine ersten Eindrücke aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für K
Mezzosopranistin Fredrika Brillembourg erkundet in One Touch of Genius die Gemeinsamkeiten von Leonard Bernsteins und Kurt Weills Musik und nimmt die Zuhörer mit auf eine biografische Zeitreise. Als H
Ana Rhukiz (Märchenerzählerin) und Myriam Kammerlander (Wanderharfe) stellen das Märchen Gritta von Rattenzuhausbeiuns frei nach dem Roman von Gisela und Bettina von Arnim vor. Eine lustvoll-anarchisc
Die 1765 fertiggestellte Königswohnung diente Friedrich dem Großen als Wohnort bei Aufenthalten im Neuen Palais. Die üppige Ausstattung des königlichen Apartments mit bedeutenden Gemälden, zahlreichen