der namengebenden Nymphe aus "gebranntem Ton" geschmückt. Schon bald nach dem Tod des Prinzen 1802 setzte der Verfall der Anlage ein. Das große Gewölbe stürzte um 1900 ein. Da auch der gewölbte Zugang e
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) hat am 21. September 2006 die ordnungsbehördliche Verordnung zur Abwehr von Gefahren für die im Vermögen der Stiftung befindlich
handelt es sich um ein kostbares Kabinettstück aus der Zeit des Frühbarock. Die Figurendarstellung setzt die Kenntnis der Kunst Michelangelos voraus. Neben der Zuschreibung an den in Rom, Venedig, Augsburg
Weltkrieg begann bereits in den Nachkriegsjahren der Wiederaufbau. Schlösserdirekor Martin Sperlich setzte die Planungen von Margarete Kühn fort und beschloss ab 1970 die Neuschöpfung und Aufstellung von [...] 1956 bis 1983 mit Restaurierungsarbeiten am Schloss Charlottenburg beauftragt. In seinen Arbeiten setzt er barocke Formen in eine abstrahierende und formalisierte Bildhauersprache ironisch um. Seine Themen
Jahrhunderts einmalig ist. Friedrich der Große schätzte die dekorative Wirkung farbiger Natursteine und setzte sie vor allem für die Ausgestaltung der Festsäle in seinen Potsdamer Schlössern ein. Beim Fußboden
Friedrich der Große die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin. Anlässlich des Jubiläums der KPM setzt sich die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) in einer Ausstellung im
"Wanderungen durch die Mark Brandenburg" (1862) machten Rheinsberg dann zum literarisierten Ort. 1912 setzte Kurt Tucholsky mit "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" ein modernes Lebensgefühl gegen die
eine alltägliche Verrichtung buddhistischen Klosterlebens. "Fegen", so auch der Titel des Werks, setzt in dem von Friedrich Wilhelm IV. erdachten Bau der Friedenskirche einen starken Kontrast. Die Kirche
die Konferenz zu schließen, indem sie folgende Frage aufgreift: Was machte Friedrichs Hof aus? Wie setzte er sich zusammen? Welcher Personenkreis konstituierte ihn? Welchen Stellenwert nahm er im Zeichensystem
1841–1843 von Ludwig Persius errichten. Das damals noch vom Schloss Sanssouci aus sichtbare Gebäude setzte einen malerischen architektonischen Akzent in die Potsdamer Kulturlandschaft. Im Oktober 1842 ging
kontinuierlich durchgeführten umfassenden Restaurierungsarbeiten der Schlossräume. Die ersten Arbeiten setzten bereits 1995 mit der Befundung und Sicherung des Deckenbildes ein. Mit der "Wiederentdeckung" der
Garten mit Staudenbeeten, Trockenmauern und Wasserbecken, den Karl Kirschner 1966 grundlegend instand setzte. Aufgrund der Bestandsanalyse sowie der besonderen Qualität und Bedeutung der weitgehend erhaltenen