Verwandtschaft zu den Möbeln aus Maserholz aus dem Wohnzimmer der Prinzessin Marie gehören sie zweifelsohne zum ursprünglichen Glienicker Inventar. Während der deutsch-deutschen Teilung befanden sie sich
zwischen der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und dem World Monuments Fund (WMF), die bereits Schloss Hartenfels in Torgau (Schöner Erker), dem Moritzburger Fasanenschlösschen sowie der Burgkapelle der ehemaligen
folgenden innerdeutschen Teilung entstand 1990 die wiedervereinigte Bundesrepublik Deutschland. Vom Fels zum Meer Ahnengalerien, Krone, Zepter, Orden oder Funeralhelm zeigen Abstammung und Rang einer Dynastie [...] Hausorden der älteren katholischen Hohenzollern-Linie übernahm er für ganz Preußen. Dessen Devise "Vom Fels zum Meer" veranschaulichte in den Augen des Königs die vorherbestimmte Ausdehnung des Herrschaftsgebiets
auf die beiden Pfeilersockel des westlich der Neuen Kammern gelegenen Gartentores (unterhalb des Felsentores). Restaurierung dank missglücktem Diebstahl Nach einem zum Glück misslungenen Diebstahlversuch
Mädchen er den Blumenkranz in seiner rechten Hand geben wird. Das natürlich-lässige Sitzmotiv und der Felsen finden sich in bekannten antiken Darstellungen, wie dem Sitzenden Hermes oder Schlafenden Faun wieder
Die Manufakturleitung erhoffte sich von Friedrich Wilhelm IV. durch die Bestellung umfangreicher Tafelservice und kostspieliger Luxusartikel wie Tischplatten, Kronleuchtern oder monumentaler Vasen einen [...] Porzellan insgesamt wenig Interesse entgegen. Die von der KPM erhofften Aufträge für neue Tafelservice-Schöpfungen sowie umfangreiche Porzellanbestellungen bleiben aus. Das keramische Material mit seinen
die große Giebelfront aus Sandstein zusammen mit den toskanischen Säulen und der in Art einer Felsenlandschaft gestalteten Fassadeneinfassung erhalten geblieben. Teile der historischen Bauteile stehen noch
Kolumnistin und Übersetzerin. Sie schreibt für Die Zeit und Vogue Deutschland. Ihr Roman „Land des Granatapfels“ erschien 2012. Sie studierte Geistes- und Literaturwissenschaften und Englische Literatur in
Berlin, Schloss Glienicke Die Blüte(n) des Klassizismus Sonderpräsentation zum Neuerwerb eines Tafelservices König Friedrich Wilhelms II. 01.05.2024 – 31.10.2024 Potsdam, Marmorpalais Re:Generation Klimawandel
lässt sich ein immer wieder dokumentierter Hang zu hübschen, jungen Pagen seiner nächsten Umgebung zweifelsfrei feststellen. Friedrich hatte keine Kinder, nur wenig Kontakt zu seiner Ehefrau Elisabeth Christine [...] Preußen eine Leitschnur gewesen sein. Derartige Geschichten konnten den berühmten Preußenkönig im Zweifelsfalle nur noch interessanter machen. Warum also hätten sich die Zeitgenossen, neben dem unbestrittenen
Polen: Historisches Institut der Universität Potsdam, Kulturgeschichte der Neuzeit, Dr. Agnieszka Pufelska, und Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Prof.
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle: „Ob chinesisches Porzellan aus dem 17. Jahrhundert, Tafelservice der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin, großformatige Vasen oder überlebensgroße Skulpturen [...] Dabei handelt es sich um Porzellane des 17. und 18. Jahrhunderts aus China und Japan sowie um Tafelservice aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die größtenteils in der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin