eingehender zu untersuchen sein. In diesem Sinne verstehen sich die Ausstellung und der vorliegende Begleitband als Anregungen für die weitere Forschung. Das Gebäude Die Bildergalerie im Park Sanssouci ist Teil [...] Letzter Einlass 17.30 Uhr Eintritt: 6 Euro / ermäßigt 5 Euro inkl. Audio-Guide (deutsch/englisch) Begleitband zur Ausstellung: Die Schönste der Welt Eine Wiederbegegnung mit der Bildergalerie Friedrichs des
cken leisten konnte. Nur in wenigen Schlössern des 18. Jahrhunderts findet sich eine derartige Bandbreite kostbarster Materialien wie Marmor, Seide und Porzellan sowie aufwendigster Einrichtungsgegenstände
Königliche Schloss ein. Kronprinzessin Victoria hatte die Ehe eingefädelt. Mit der Eheschließung verband sie die Hoffnung, das durch das „engelhafte Temperament“ der Prinzessin der egoistische und arrogante
Blaue Terrasse erhält neue Pflanzflächen und Wege aus weißem Mosaikbelag, untergliedert mit blauen Bändern. Auf der Porzellan-Terrasse wird auch der um 1863 erbaute Städte-Brunnen restauriert. Der Brunnen
sich Blätter und Texteinträge anzeigen lassen. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Begleitband: "Unglaublich ist sein Genie fürs Zeichnen" Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) zum 150
erstmals fast die Hälfte der Gemälde, die sich vor 1945 in den preußischen Schlössern befanden. Der Band ist nicht nur eine Dokumentation über das Schicksal der Gemälde aus den preußischen Schlössern, sondern
verstärkt. Viktoria trägt einen engen ionischen Chiton (Unterkleid) mit zwei vor der Brust gekreuzten Bändern, auf denen Rosetten angebracht sind. Im Kreuzungspunkt befindet sich eine kleinen Scheibe mit dem
und Qualitäten mit unterschiedlichsten Druck- und Zeichentechniken, fotografischen Verfahren, Einbandmaterialien, sowie verschiedene Materialkombinationen. Die Objekte sind vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert
Augusta (1861) sowie die seltenen Bildteppiche aus den Berliner Manufakturen Pierre Mercier, Jean Barraband und Charles Vigne. Diese werden durch Werke aus französischen und flämischen Manufakturen ergänzt
Liebermanns in der Reihe „Kunst der Gegenwart“, 1950/52 eine Auswahl der Briefe Vincent van Goghs in zwei Bänden mit einer lesenswerten Einleitung, die er zusammen mit seiner Frau Katharina (Käthe) verfasste. 1962