einen Reitstall und einen Bahnhof erweitern. Die dem Schlosskomplex gegenüberliegenden Communs (Wirtschaftsgebäude) mit der Kolonnade sind als eine grandiose Architekturkulisse gegen das dahinterliegende Ödland
beheimateten antiken Skulpturen der Erstausstattung einmal wieder in dem von Friedrich eigens geschaffenen Raumkunstwerk zu sehen, aber auch die Pläne, die Gemäldehängung im Kabinett dem Zustand des 18
koloniale Geschichte Brandenburgs und Preußens bis ins 17. Jahrhundert zurück. So war die Brandenburgisch-Afrikanische Compagnie (BAC) aktiv am transatlantischen Versklavungshandel beteiligt. Bis ins 19. [...] beruht auf einem Austausch der Kurator:innen mit externen Initiativen und Gruppen aus der Zivilgesellschaft. In einer Workshop-Reihe wurden die spezifischen Themen der Ausstellung gemeinsam entwickelt
11. Juli 2024, um 11:00 Uhr die Kopie eines für den Obelisken im Park des Schlosses Rheinsberg geschaffenen Reliefporträts ein. Das Kunstwerk zeigt den Prinzen August Wilhelm von Preußen (1722-1758) und
en, die von Eva-Maria Rausch, Steffen Werner, Jens Cacha, Tillmann Richter und Frank Schauseil geschaffen wurden, ist der Skulpturenschmuck der Puttenmauer wieder komplett. Die sich herzenden, scherzenden
g der SPSG, entstand, werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen, naturwissenschaftlichen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen
des 18. Jahrhunderts von einem unbekannten Bildhauer ursprünglich für den Potsdamer Lustgarten geschaffen und steht erst seit 1960 am jetzigen Standort. Die Restaurierungen an Vase und Skulptur, die vom
junior ganz im Sinne und nach der 'persönlichen Schule durch Pückler' im Stil eines englischen Landschaftsparks gestaltet wurde. Südlich des Flatowturms (1856) wurde die Parkgestaltung Pücklers künstlerisch
Fontänen im Garten mit Wasser versorgt. 1748 wurde es mit künstlichen Ruinen zu einer antiken Landschaftsstaffage geformt. Besucherinformationen zum Schloss Sanssouci » Film-Material zu den preußischen Schlössern
und 19. Jahrhundert handelt es sich vor allem um Luxusobjekte, die für bestimmte Schlossräume geschaffen oder erworben wurden. Sie waren wichtige Prestigeobjekte für die Darstellung der Standeswürde der
en Staffagebauten schmückte er die nach englischem Vorbild scheinbar natürlich gestaltete Landschaftsszenerie. Während die ursprünglich ebenfalls aus verputzten Ziegeln erbaute benachbarte Säulengruppe
Goldene Galerie. Im Weißen Saal wurde außerdem die Zeit genutzt, das durch Wasserschäden in Mitleidenschaft gezogen Deckengemälde Hann Triers aus dem Jahre 1974 zu restaurieren. Im Kellergeschoss wird