Technik (wie Leiter, Scheinwerfer, Reflektorschirme o. ä.) und ohne weiteres Personal (wie Models, Darsteller / Protagonisten, Visagisten, Stylisten, Assistenten o. ä.) unter Beachtung des pfleglichen und
Kardinal Richelieu kennen viele als intriganten Bösewicht aus dem Roman „Die drei Musketiere“ des Schriftstellers Alexandre Dumas – erstaunlicherweise findet sich eine bronzene Büste des französischen Adeligen
jeweils die Aufschriften „1872“ und „1872 – Dresden“ sowie im vorderen Deckel den Aufkleber des Herstellers „Emil Geller/ Kunsthandlung/ Dresden/ Waisenhausstr.“. Die schönste und größte der drei Zeichnungen
„Don’t ask – don’t tell – war Friedrich schwul?“ von Reinhard Alings aus dem Katalog zur Ausstellung „Friederisiko. Friedrich der Große“ (2012): Reinhard Alings: Don’t ask – don’t tell – war Friedrich schwul [...] meine Person schreiben, solange das Wohl meines Staates nicht darunter leidet.“ „Don’t ask, don’t tell“ – diese langjährige Leitschnur im amerikanischen Militär – bekenne Dich zu nichts: bleibt alles im
den Schlossführer Charlottenburg, um auf diese Stereotype aufmerksam zu machen und bereiten einen Aufsteller mit Text zu den kolonialen Kontexten der Terwesten-Gemälde vor. Im Schloss Caputh Im Schloss Caputh [...] kulturellen Entwicklungen im 16. und 17. Jahrhundert gestützt haben wird. Hier wird der Text des Raumaufstellers in der Porzellankammer überarbeitet, der die kolonialen Kontexte der Büsten und des Deckenbildes
r Kunstverein. Im Herbst des darauffolgenden Jahres übersiedelte er nach Berlin, wo ihn die Schriftstellerin Mechtilde Lichnowsky förderte und ihm die Türen zur Berliner Gesellschaft öffnete, indem sie
Emanuele III. anlässlich der Hochzeit des Kronprinzenpaares – so ist es mündlich überliefert. Als Hersteller kommt Antonio Salviati in Frage, dessen Firma im 19. und frühen 20. Jahrhundert die venezianische [...] Versuchsreihen angelegt, denn die Objekte können so individuell sein, dass allgemeine Tests der Hersteller bezüglich der Klebefestigkeit nicht ausreichend sind, um sich sicher zu sein, dass auch solch elegante
Teile befinden sich heute im Schloss Charlottenburg Die Ordnungszahl „eins“ erhielt das viele hundert Teller, Schüsseln, Terrinen, Besteckgriffe etc. umfassende Ensemble deshalb, weil Friedrich nur zwei Jahre
zu verwenden. Während unter Friedrich II. Berliner Manufakturen den tonangebenden französischen Herstellern in der Seidenmetropole Lyon Konkurrenz machten, bestellt man um 1900 die Gewebekopien in Lyon.
Joachim bekam das Spiel „Klar Schiff“ und für Victoria Luise waren ein Schirm, ein Teetisch mit drei Tellern, drei Tassen sowie zwei Hundewelpen ausgewählt worden. Ein besonderes Geschenk erhielt in jenem Jahr
gipfelnd in dem Wort des Friedrichdarstellers in der Küche des Schlosses im Keller von Sanssouci (die es realiter nicht gab und nicht gibt), in der eine Magd zwischen Töpfen, Tassen, Tellern Kartoffeln zuzubereiten
sparsamer Monarch. Ansonsten versteht sein Wesen bis heute wohl niemand – bis auf den Theologen und Schriftsteller Jochen Klepper. Anlässlich des 277. Todestages des „Soldatenkönigs“ blickt SPSG-Historiker Dr