Mecklenburg, dann nach Salzburg und Tirol. Die von dort und von späteren Reisen mitgebrachten Skizzen setzte er mit größter Sorgfalt in Gemälde und Aquarelle um. Darstellungen mittelalterlicher Bauwerke fanden
Jahrhunderts einmalig ist. Friedrich der Große schätzte die dekorative Wirkung farbiger Natursteine und setzte sie vor allem für die Ausgestaltung der Festsäle in seinen Potsdamer Schlössern ein. Beim Fußboden
10 bis 18 Uhr; letzter Eintritt 17.30 Uhr). Fototermin: Am Dienstag, dem 1. März 2016, um 10 Uhr setzt SPSG-Marketingdirektor Dr. Heinz Buri im Besucherzentrum an der Historischen Mühle den ersten Stempel
26.01.2015 Schloss Cecilienhof unter „Dach und Fach“ SPSG setzt Hüllensanierung im Rahmen ihres Masterplans fort und bereitet die Einrüstung des Gebäudes vor Im April 2015 beginnt die Stiftung Preußische
festgehalten hatte, das Pückler 1828 in London erwarb und überaus lobte. Bereits im Muskauer Park setzte der Fürst Verpflanzmaschinen ein, etwa bei den bekannten Gehölzpflanzungen der ca. 40 Jahre alten
Geste. Kreuztragung Die römischen Soldaten entkleideten Jesus, zogen ihm ein Purpurgewand an und setzten ihm eine Dornenkrone auf. Die Geißelung war Bestandteil der Hinrichtungsmethode und wurde oft so
die Kirche – bedeutet, bin ich aus der Kirche ausgetreten.« Die dadurch entfallene Kirchensteuer setzt sie nun für selbstgewählte gute Zwecke ein. Ihr Engagement verfolgt sie leidenschaftlich. Potsdam
mehrfach zu: „Ausgehend vom Beschenkten freuen sich alle, die am Geschenk beteiligt sind, und die Freude setzt sich fort bei den Mitarbeitern der Stiftung, und schließlich verwandeln sich Baumspenden auch in Freude
Pressefotos zum Download >> Erstmals präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) in ihrer Ausstellung „Paradiesapfel“ im Park Sanssouci 2014 neben Themen der Gar
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) setzt die bauliche Instandsetzung des Schlosses Charlottenburg fort und wird mit dem letzten Bauabschnitt der Dachsanierung des östlichen
einer Figur der Nymphe Egeria aus "gebranntem Ton" geschmückt. Schon bald nach dem Tode des Prinzen setzte der Verfall der Grotte ein. Das große Grottengewölbe stürzte um 1900 ein, und da auch der gewölbte
Vergoldung sichtbar. Der obere Teil der Rahmenbekrönung ist nicht ursprünglich. Diese spätere Zutat setzt sich deutlich in der Formsprache ab. Durch die Abnahme der stark oxidierten Bronzierung konnte zunächst