Skulpturendepot (ZES) errichtet. Am 11. September 2024 wird die Fertiggestellung des Neubaus auf dem Areal des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks Potsdam gefeiert. Im Beisein der Ministerin für Wissenschaft [...] Das Skulpturendepot entstand im Rahmen eines zweiten Bauabschnitts in Ergänzung zu dem bereits realisierten Zentralen Kunstgutdepot der SPSG. Das Gebäude ermöglicht die Aufbewahrung von Sammlungsbeständen
deutlich, wie unverzichtbar sie heute mit ihren teils jahrhundertalten Gehölzbeständen, weiträumigen Wiesenarealen und Gewässerflächen als Hitzeschutz bzw. Orte der Kühlung und damit generell für ein lebenswertes
inklusiven Orientierungsmodulen für weitere Parkanlagen der SPSG ist denkbar. Nachhaltige Teilhabe Die Realisierung dieses Projekts wurde durch die Förderung des Berliner Senats im Rahmen des Programms „Inklusion
wissenschaftlich begleitete – Modellprojekte in den historischen Gärten und Kulturlandschaften zu realisieren. Daraus sollen nachvollziehbare und übertragbare Lösungen zum nachhaltigen Schutz, Erhalt und zur
überhaupt erstmals öffentlich zugänglich sein. Nach Abschluss der mehrjährigen Baumaßnahmen kann das Areal der Öffentlichkeit wieder als Garten- und Architekturkunstwerk präsentiert werden. Die Instandset
war der zweite Großguss, den die 1804 gegründete Königlich Preußische Eisengießerei in Berlin realisierte. Die frühklassizistische Innenausstattung der Räume wurde maßgeblich von Gräfin von Lichtenau
musste. Für die in fortgeschrittener Größe zu versetzenden Bäume richtete Pückler zudem ein eigenes Areal ein – die sogenannte Baumuniversität. In der Baumuniversität wurden größere Bäume in angemessener
innerhalb der sehr ehrgeizigen Terminvorgaben des KP-II-Teilprogramms (Fertigstellung bis Ende 2011) realisiert werden konnten. Der laufende Betrieb der SPSG wird aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung [...] dank dieses Programms kurzfristig Maßnahmen umsetzen, die sonst sicher erst in ein paar Jahren realisierbar gewesen wären. Davon haben nicht nur Veranstaltungsorte profitiert wie das Haus der Berliner
wurde von dem in Potsdam wirkenden Blechner und Metallbildner Gustav Lind als Kupfertreibarbeit realisiert. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) erwarb den „Bogenschützen“ für die Aufstellung im Park Sanssouci
kolonialer Kontinuitäten und die Schaffung von nachhaltigem Empowerment definiert. Mittels Augmented Reality, die die Besucher:innen mithilfe von QR-Codes auf ihren eigenen Smartphones abrufen können, werden
Dilettant Architekten wie Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) eigene Ideen zu vermitteln. Tatsächlich realisiert wurde nur wenig. Die Zeichnungen ermöglichen aber auch einen Einblick in das Seelenleben des Monarchen
Menge an Gießwasser entnehmen darf. Auch eine deutliche Erhöhung hätte nicht geholfen, denn so große Areale wie der Park Babelsberg, der Neue Garten oder der Park Sanssouci mit seinen 300 Hektar Fläche lassen