Thomas Tunsch wird das außergewöhnliche Leben des Harry Maitey besonders beleuchtet. Wer war der junge Mann, der 1823 Hawaiʻi verließ und mit dem preußischen Schiff „Mentor“ nach Berlin segelte, und was
1810 hatte Karl Friedrich Schinkel ihr Schlafzimmer entworfen, das zu den bedeutenden Werken des jungen Baumeisters zählt. Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden.
blickten ganz unterschiedlich auf die Träume und Ideale ihrer Jugend zurück. Torsten Harmsen führte als junger Journalist intensive Gespräche mit ihnen und verarbeitet nun die authentischen Erinnerungen zu einer
Marionetten in einer klassischen Guckkastenbühne mit russischer Musik und Ambiente. Aljonuschka, die jüngste Tochter eines verarmten verwitweten Kaufmanns träumt von einer feuerroten Blume, die sie sich sehnlichst
wissen: Ein Müller hat Mitte des 8. Jahrhunderts die Geschicke Europas entschieden, als er einer jungen Frau Asyl gewährte und sie wie eine liebe Tochter bei sich aufnahm. Bei ihm konnte sie, die mit dem
Geschichte und aktueller Witz reichen sich die Hand. Menschen, die damals geliebt und gelebt haben und junge Menschen von heute erfahren hier Zeitgeschehen aus einem ganz neuen Blickwinkel und dürfen sich dabei
Emilia herbei fantasiert: Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und Bass. Und plötzlich taucht da Tobias, ein Junge aus ihrer Klasse, auf und will partout nicht aus ihrem Traum verschwinden! Halb so schlimm - gemeinsam
Der intellektuell und künstlerisch begabte Friedrich Wilhelm IV., der schon als junger Kronprinz den wesentlich älteren Humboldt zu schätzen lernte, war zeitlebens voller Bewunderung für den weltberühmten
und Tanz nicht wegzudenken. Tanzunterricht galt daher als besonders wichtig für die Erziehung von jungen Prinzen und Prinzessinnen. Aber natürlich ging der königliche Nachwuchs nicht wie heute in eine
Als der junge und ehrgeizige Peter Joseph Lenné 1816 nach Potsdam kam, wurde er von Karl August Fürst von Hardenberg damit beauftragt, ihm an seinem Landgut Glienicke den ersten, von England inspirierten
seines Vaters, König Friedrich Wilhelm III., für die lang ersehnte Grand Tour, die Bildungsreise junger Adliger nach Italien. Rund zwei Monate war er in dem Land unterwegs. In begeisterten Briefen an seine
Was für bildungsbeflissene junge Adlige selbstverständlich war, eine sogenannte „Grand Tour“, vorzugsweise nach Italien zu unternehmen, blieb dem Kronprinzen Friedrich verwehrt. Auch später reiste er nie