Durch die unmittelbare Nähe zur innerdeutschen Grenze wurde der gesamte Uferstreifen unterhalb des Schlosses Babelsberg 1961 zum unzugänglichen Grenzgebiet. In einer Führung von der nach Glienicke füh
Prinz Carl liebte Italien, dessen antike Geschichte und Architektur. Der Architekt Karl Friedrich Schinkel und der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné schufen in Glienicke ein kostbares Kleinod von ital
„Nach Potsdam, nach Potsdam! Das brauche ich um glücklich zu sein. Wenn Sie diese Stadt sehen, wird sie Ihnen sicherlich gefallen.“ Potsdam ist das Lebenswerk von Friedrich dem Großen. Er wollte liebe
Die Kinder begeben sich auf eine geheimnisvolle Entdeckungstour durch die Gemächer. Mit ihren Taschenlampen erkunden sie die glänzenden Verzierungen und beobachten im Schatten die tierischen Bewohner
Prinz Heinrich von Preußen (1726–1802) bringt man meist eher mit seiner Sommerresidenz Schloss Rheinsberg im Norden Brandenburgs oder dem Prinz-Heinrich-Palais in Berlin, der heutigen Humboldt-Univers
Ein beliebter Zeitvertreib der höfischen Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert war das Mail-Spiel. In Frankreich – zu Zeiten Ludwigs XIV. – war dieses „Kugelschlagen" das Spiel der Adligen. Eigens d
Die Bibliothek Friedrichs des Großen im Schloss Sanssouci umfasst über 2.000 Bände griechischer und römischer Dichtung, Geschichtsschreibung sowie französische Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts.
Das Oangerieschloss im Park Sanssouci bleibt auch 2025 geschlossen, da nicht nur im Außenbereich, sondern auch in den Schlossräumen einiges bearbeitet und restauriert wird. So sind manche Räume fast v
Das Neue Palais übertrifft in der Vielfalt der für die Ausgestaltung seiner Innenräume verwendeten Natursteine alle anderen Schlossbauten Friedrichs II. Zeitgenössische Reisebeschreibungen berichteten
Der Künstler Thomas Kaminsky führt gemeinsam mit Kurator Dr. Samuel Wittwer durch die Ausstellung „StilBRUCH?!“. Kaminsky ist Schüler Hann Triers und malte in den 1970er Jahren am Deckenbild im Weißen
Im Vestibül des Neuen Flügels treten vier Marmorstatuen des Künstlers Ridolfo Schadow (1786–1822) in eine geheimnisvolle Beziehung zueinander. Dr. Silke Kiesant, Skulpturenkustodin, und Roland Will, R