n Harlekine in direkter Auseinandersetzung mit den Verhältnissen in der DDR. Daneben schuf er Landschaften und Stillleben, experimentierte aber auch gern mit expressionistischen Elementen. In seinen letzten
die einzigartige Vielfalt saisonaler Farbenpracht. Die lange Verbundenheit des Künstlers zu Landschaftsmotiven vereint sich in dieser Ausstellung mit der neuen Vorliebe für Schlossarchitektur- und Schl
ung am 30./31. August und am 6./7. September 2014 Zum 8. Mal verwandelt sich Caputh in eine Kunstlandschaft der besonderen Art: Ateliers, private Häuser und Gärten öffnen am letzten August- sowie ersten
Zeit an den Wänden des klassizistischen Pomonatempels auf dem Pfingstberg. Blüten, Früchte und Landschaften, mythische Wesen und die schöne Pomona selbst inmitten von blühender Natur in der sommerlichen
beschlagnahmt und vielleicht waren unter den 4280 Kunstwerken, die von Schloss Schönhausen aus ins Ausland verkauft werden sollten, auch Werke von Käthe Kollwitz hier untergebracht. Nun kehrt eines dieser
binationen und -Objekte aus den letzten drei Schaffensjahren (2019–2021) zu sehen sein. Die landschaftlichen Szenarien entwickelt die Künstlerin aus einem eng verflochtenen Netz aus Linien und Flächen
Ausstellung entstand in Zusammenarbeit des Adalbert Stifter Vereins – Kulturinstitut für die böhmischen Länder (München) mit dem Institut zur Erforschung der totalitären Regime (Prag) und der Organisation Post
Schwester Charlotte (1798-1860), später bekannt unter dem Namen Alexandra Feodorowna als Zarin von Russland. Die Geschwister pflegen einen intensiven Briefwechsel, aus dem einige Exemplare gezeigt werden
Künstler*innengemeinschaft hat seit 2012 ihre Wirkungsstätte in Pankow und belebt die dortige Kunstlandschaft mit Ausstellungen, Werkschauen und kulturellen Veranstaltungen. Rhythmen und Intervalle, aber
genannt – überrascht durch die Pracht und Vielfalt ihrer unterschiedlichen Sorten. Nicht nur in Deutschland schmückt die ursprünglich aus Südafrika stammende Pflanze Balkone und Blumenrabatten; weltweit