Lebensbild des Autors Hans Fallada (1893–1947), der als Rudolf Ditzen geboren wurde. Mit Romanen wie „Kleiner Mann – was nun?“ oder „Jeder stirbt für sich allein“ sorgt Fallada für Furore. Doch dem Ruhm [...] der Kuranstalten Berlin-Westend ausgewertet. In seinem Buch „Der andere Fallada" dokumentiert er die Chronik der Leiden Falladas und liefert damit einen anderen Blick auf das Leben des Schriftstellers
der Familie, nicht in ihrem Staat. Als nach der Wende die Lebensentwürfe einer nach dem anderen zusammenfallen, müssen sie jeweils eigene Antworten finden auf die Fragen, die die Geschichte in ihnen aufgeworfen
praktischen Wünschen der Bewohner. Oft ergänzten sich die Wünsche und Ambitionen der Nutzer mit dem Einfallsreichtum der betreuenden Hofgärtner. Neben aktiv-betriebsamen Phasen gab es auch Zeiten des Dornrösc
sicherste Wohnform darstellt, denn: Was ist Freundschaft? Die hört bekanntlich beim Geld auf. Die ist im Fall von Resis alter Clique mit den Jahren so brüchig geworden, dass Frank Lust bekommen hat, auszusortieren
Weise erneut erklingen lassen. Die Zeitgenossen Haydn, Schubert, Mozart und von Dalberg werden ebenfalls im Programm zu finden sein, aber auch Seume, Rellstab, Goethe, Schiller, Kotzebue, Duncker u. a
Inga Bruderek und Harald Polzin vom Verein Tribüne Berlin stellen in einer szenischen Lesung Hans Falladas wohl bekanntesten Roman „Kleiner Mann was nun?“ vor: Es waren einmal ein junges Mädchen und ein
teuer zu stehen. Aber die kluge Sklavin Mardschana, die den Sohn Ali Babas liebt, hat einen tollen Einfall und mit Hilfe der Kinder werden die Räuber vertrieben.
Ardenne lebte, das Vorbild für die Figur der »Effi Briest«. Er verfolgte den bis heute ungelösten Fall der Grete Minde, die in Tangermünde grausam hingerichtet wurde. In Waren an der Müritz bezog er Quartier
und der neuen Hommage an „Lucky Luke“, tatkräftig unterstützt von Jochen Schmidt. Dieser wird ebenfalls aus älteren und neueren Büchern lesen. Musikalisch begleitet wird der Abend von der Muskgruppe „Rhythmus
selten gehört hat. Eigentlich wünscht er sich nur, bei seiner richtigen Mutter zu sein. Durch einen Zufall erfährt Detlef Jablonski als kleiner Junge, dass die Erwachsenen, bei denen er in Ost-Berlin aufwächst
Todesstreifen komplett zerstört worden. Das einstige von Peter Joseph-Lenné geplante Paradies nach dem Fall der Mauer zu rekonstruieren, gehörte zu den komplexesten – und schönsten – Aufgaben für die Garte