chinesische Bodenvasen aus Oranienburg, die diesem Tausch ihren heutigen Namen „Dragonervasen“ verdanken. Zwei dieser Vasen zählen heute wieder zur Ausstattung der Oranienburger Porzellankammer. Schauplätze
n Stücken lebendig. Ein Konzert, das in bezaubernder Atmosphäre historischer Gemäuer zu innigen Gedanken an die oder den Liebste(n) inspiriert, mit Musik wie von einem klaren Sternenhimmel voller Töne
zu hören - lassen Sie sich also in der bezaubernden Atmosphäre historischer Gemäuer zu innigen Gedanken an Ihre Lieben inspirieren und von der Musik wie von einem klaren Sternenhimmel voller Töne verzaubern
zu hören - lassen Sie sich also in der bezaubernden Atmosphäre historischer Gemäuer zu innigen Gedanken an Ihre Lieben inspirieren und von der Musik wie von einem klaren Sternenhimmel voller Töne verzaubern
Den Abertausenden schwarzafrikanischer Sklaven auf ihren Kaffee- und Zuckerrohrplantagen verdankte die französische Kolonie Saint-Domingue (heute Haïti) ihren Reichtum. Die weiße Oberschicht leistete sich
seinen Sommeraufenthalt nahe St. Petersburg rankte. Ob auch diese Geschichte nur dem Klatsch zu verdanken ist, sei dahingestellt – die Tritsch-Tratsch-Polka jedenfalls versprüht pralle Lebenslust & ist
Schaffung einer Dom- und Stiftskirche nach Halleschem Vorbild. Bereits sein Vater trug sich mit diesem Gedanken. Das dem Schloss benachbarte Dominikanerkloster wurde umgewidmet. Für die Kirche fertigte die C
Fragen des Alltags in das Haus eines wohlhabenden Bürgers eingeschlichen. Der Gastgeber Orgon ist dankbar für Tartuffes Erklärungen und glaubt fest an seine einfachen Wahrheiten. Den übrigen Hausgenossen
Mythos Rheinsberg unsterblich – bis in unsere Zeit. So ist es wohl auch der Faszination des Ortes zu verdanken, dass überzeugte „Rheinsberg-Enthusiasten“ 1991 das über Jahrzehnte als Sanatorium genutzte Gebäude
bis 2025 dauern und ist Teil des sogenannten Masterplans für die Preußischen Schlösser und Gärten. Dank dieses Förderprogramms des Bundes und der Länder Brandenburg und Berlin stehen der SPSG seit 2008
von Park und Schloss Charlottenhof ist dem glücklichen Zusammenwirken zweier genialer Künstler zu danken: des Architekten Karl Friedrich Schinkel und des Landschaftsgestalters Peter Joseph Lenné. Friedrich
Durch biografische und fiktive Texte eröffnen sich vielseitige Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt des 19. Jahrhunderts. Textfassung: Kristin Giertler Spiel: Kristin Giertler/ Thomas Kornmann Bühne/