Schinkel im Karton Raum entdecken, erforschen, bauen Schinkel macht Schule Raum wahrnehmen. verstehen. gestalten. Mein Schloss – Dein Schloss – Unser Schloss Die Kooperation mit der Jugendkunstschule
Auf dem Pfeiler steht ein Urnenförmige Gefäß. An den Pfeiler schließt sich ein Zaun an. Der Zaun bildet ein Halbrund. Und eird von einem weiteren Pfeiler begrenzt. Auf diesem Pfeiler steht eine Kinderfigur
Betrieb gegangen; der Ruinenberg im Herzen des UNESCO-Welterbes erhält dadurch sein ursprüngliches Erscheinungsbild zurück. Die Kosten der Sanierung betrugen 210.000 Euro. 2007 Posttor Als Teil eines riesigen
rollstuhlgeeignet Im Bildermeer von Sanssouci. Erlebnisführung & Kunstworkshop Ferienkurs Junge VHS (ab 12 Jahren) Donnerstag, 28.08.2025 – Freitag, 29.08.2025 Entfällt Potsdam, Bildergalerie von Sanssouci nicht
. Seit August 2013 werden Dächer, Fassaden und die geschädigten Innenwände repariert. Durch die Bildung von Brandabschnitten wird der bauliche Brandschutz verbessert. Außerdem werden die technischen Anlagen
Zu den ungewöhnlichen Objekten in den Sammlungen der preußischen Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gehört das fast 2,90 Meter hohe, in Bronze gegossene Räuchergefäß auf der Wiese nahe dem Chines
Die Ausmalung des runden Turmzimmers im Schloss auf der Pfaueninsel ahmt eine Hütte aus Bambus und Palmen nach. Die Ausblicke zeigen eine fiktive Landschaft, die der von Ozeanien oder Polynesien ähnel
Der Glasmacher und Alchemist Johann Kunckel stellte von 1686 bis 1689 in seiner Glashütte auf der Pfaueninsel unter anderem farbige Glasperlen her. In der von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenbur
Unsere museumspädagogischen Programme für Schulen orientieren sich an den Lehrplänen der einzelnen Klassenstufen der Länder Berlin und Brandenburg und stellen somit eine ideale Ergänzung zum Unterrich
Die denkmalpflegerische Leitlinie für die Sanierung des Logierhauses war die Annäherung an das Erscheinungsbild des 18. Jahrhunderts. Die schlosshofseitige Eingangstür sowie die symmetrische neunachsige
und anschließend die Römischen Bäder in Auftrag. Stilistisch an römischen und altitalienischen Vorbildern orientiert, wurden die Römischen Bäder von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) und seinem Schüler
für diese Kannenart zu interessieren, leider ohne Erfolg. Wer gern warme Milch trinkt und die sich bildende Haut nicht mag, würde solch ein Gefäß gewiss gern nutzen. SHARING HERITAGE: Ihre Lieblingsrezepte