Skulpturen des Neuen Palais und der Commun-Gebäude aufnahm. In der Zukunft soll ein Lapidarium die wertvollen und äußerst vielseitigen Bestände der Skulpturensammlung öffentlich zugänglich machen. In den Jahren
Assets of World War II Victims in Prag geklärt werden. Auch der Kontakt zu den Nachfahren, die wertvolle Informationen beisteuern konnten, war hilfreich. Als Ergebnis der Forschungen kann die SPSG das
gedichtet. Danach konnte der Grottengang von der Verfüllung beräumt werden. Das Verfüllmaterial wurde vollständig gesiebt, da sich auch hierin Reste des ehemaligen Grottierwerks fanden. Die Entscheidung, den
Mikrodampfstrahlgerät und die Vorkonservierung stark entfestigter Partien mit Kieselsäureester. Die Vollkonservierung mit Acrylharz nahm die Firma Ibach in Scheßlitz bei Bamberg vor. Die dazu nötigen Transporte
erhaltenen originalen Substanz und Ausstattung zählt es zu den kultur- und zivilisationsgeschichtlich wertvollsten Schlossanlagen der Welt. Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges von 1763 bis 1769 errichtet
Salon wurde nur durch ein Oberlicht beleuchtet. Vor der Eremitage betonten dunkle Nadelbäume den geheimnisvollen Charakter des Ortes. Die seit Kriegsende 1945 vernachlässigte Eremitage wurde nach dem Mauerbau
end): Reiwand & Lobenstein Untersuchungen (Georadar und Ultraschall):Labor Köhler, Potsdam Vollkonservierung der vier Skulpturen: Firma Ibach, Scheßlitz Restaurierung der Säulen einschl. Unterbau:Firma
jedoch für die königliche „Manufacture des Gobelins“ in Paris, wo sie als Vorlagen (Kartons) für prachtvoll gerahmte Wandteppiche dienten. Sechs dieser Wandteppiche erhielt Prinz Heinrich, der Bruder Friedrichs
unter Mitwirkung höchster staatlicher Stellen Deutschlands und Russlands wurde jetzt in Moskau ein wertvolles Rubens-Gemälde aus dem Eigentum der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
die „Führer- und Gauleiterresidenz“ im „Wartheland“ umbauen. Heute ist das Schloss mit seiner wechselvollen Geschichte einzigartiges Symbol der deutsch-polnischen Beziehungen der vergangenen hundert Jahre
Zeitraum. Die Bauten sind an den Wochenenden für die Besucher zugänglich. Die Funktionsbauten sind reizvolle Beispiele frühindustrieller Baukunst in Potsdam und Berlin. Öffnungszeiten: 20. Juli bis 19. Oktober
vier im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigten Wandgemälden vollendet die Wiederherstellung des Kloebersaals, des gestalterisch anspruchsvollsten Interieurs im Nordflügel des Marmorpalais. August von Kloeber