von Prinzessin Viktoria Luise (1892–1980). Weichenstellungen 1527 Kurfürstin Elisabeth (1485–1555) setzt sich an Luthers Seite vehement für die Reformation in Brandenburg ein. 1614 Kurfürstin Anna (1576–1625)
Anlässlich des Richtfestes erklärt Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Mit dem neuen Skulpturendepot setzt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten den Spagat zwischen Kunst und Nachhaltigkeit auf vorbildliche [...] errichtet. Das Gebäude entwickelt sich von zwei auf drei Geschosse in Richtung Bahngleise empor und setzt mit zurückhaltender Klinkerfassade und gestaffelter Sheddachkonstruktion den Industriecharakter der
n zudem freien Eintritt in das Schloss Charlottenburg (Altes Schloss und Neuer Flügel). Die SPSG setzt sich kontinuierlich dafür ein, die von ihr betreuten historischen Gebäude und Gartenanlagen barrierefrei
des Areals an die Wiederherstellung des Schlosses und des Parks erinnern. Die Akademie der Künste setzt mit dieser Gruppenausstellung die Tradition der jährlich wiederkehrenden Ausstellungen von Akadem
Ghanas und andererseits auch die Erschließung von neuen Räumen in Deutschland eine große Rolle. Er setzt dazu sowohl klassische Techniken – wie Malerei – als auch digitale Technologien ein. Pressekontakt
Kurs mit dem Titel „Exploring a Void“. Okerekes Werk oszilliert zwischen verschiedenen Medien. Er setzt Fotografie, Video, Poesie und performative Interventionen ein, um ein übergreifendes Thema zu erforschen:
s einzuordnen. Das Kurator:innenteam, bestehend aus Carolin Alff, Hatem Hegab und Susanne Evers, setzte sich zunächst am 4. März 2022 zusammen, um Fragen und Themen im Zusammenhang mit der Positionierung
dem Termin: 0337.52 11-700 oder schloss-koenigswusterhausen(at)spsg.de König Friedrich Wilhelm I. setzte männliche Schwarze Jugendliche, die nach Preußen verschleppt wurden, für den Dienst als Spielleute
Studies (IHS) wird von der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU) gefördert. Über UNESCO-Projektschulen setzten sich junge Menschen in sechs grenzübergreifenden UNESCO-Welterbestätten, darunter auch die Potsd
Napoleon. Der Teller war wahrscheinlich ein Auftragswerk oder aber die Königliche Porzellan Manufaktur setzte von sich aus darauf, dass sich das Motiv gut verkaufen würde. Ein Glücksspiel wie heute, denn auch
errichtet. Das Gebäude entwickelt sich von zwei auf drei Geschosse in Richtung Bahngleise empor und setzt mit zurückhaltender Klinkerfassade und gestaffelter Sheddachkonstruktion den Industriecharakter der
erhalten und wird bis heute als Vorratskeller genutzt. Nach dem Ausbau der Grenzanlagen seit 1961 setzte sich der Gastronomiebetrieb der Strandterrassen noch wenige Jahre fort. Nach längerem Leerstand erfolgte