des afrikanischen Kontinents entstehen. Okerekes Werk oszilliert zwischen verschiedenen Medien. Er setzt Fotografie, Video, Poesie und performative Interventionen ein, um ein übergreifendes Thema zu erforschen:
festgehalten hatte, das Pückler 1828 in London erwarb und überaus lobte. Bereits im Muskauer Park setzte der Fürst Verpflanzmaschinen ein, etwa bei den bekannten Gehölzpflanzungen der ca. 40 Jahre alten
einer Figur der Nymphe Egeria aus "gebranntem Ton" geschmückt. Schon bald nach dem Tode des Prinzen setzte der Verfall der Grotte ein. Das große Grottengewölbe stürzte um 1900 ein, und da auch der gewölbte
Glienicke und die Pfaueninsel. Nur zwei Monate nach der Wiedervereinigung – am 12. Dezember 1990 – setzte das UNESCO-Welterbekomitee im kanadischen Banff ein starkes Zeichen und nahm die „Schlösser und Parks
fantasievolle Hülle, die in ihrem Spiel zwischen Natur und Kultur alle Sinne anregt. Genau damit setzt sich Tina Cassati in ihrem aktuellen Projekt „Giardino di Arte“ auseinander. In ihrem „Garten der
Gemälden des 16. Jahrhunderts konnte sie bisher aber selten nachgewiesen werden. Lucas Cranach d. J. setzte diese Technik wohl häufiger ein, denn neueste Untersuchungen konnten auch auf zwei weiteren Gemälden
alisten vereinnahmten später das Schlossensemble im Sinne ihrer Propaganda. Eine deutliche Zäsur setzte die schwere Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1943 und der langwierige, komplizierte Wiederaufbau.
um 89%. Der jetzige Verbrauch entspricht dem von vier Wasserkochern pro Tag. Beim Cateringkonzept setzt die Schlössernacht auf regionale Anbieter, saisonale Zutaten und einem ausgewogenen veganen und v
Geste. Kreuztragung Die römischen Soldaten entkleideten Jesus, zogen ihm ein Purpurgewand an und setzten ihm eine Dornenkrone auf. Die Geißelung war Bestandteil der Hinrichtungsmethode und wurde oft so
Unterdrückung und Verfolgung der künstlerischen Avantgarden. Unmittelbar mit der Machtübernahme setzten die ersten Maßnahmen zur Verfolgung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger ein, die innerhalb
Berlin oder Potsdam arbeitenden Künstler stilbildend. Besonders der Hofmaler Antoine Pesne (1683-1757) setzte sich intensiv mit Watteaus Werk auseinander, nahm Anregungen daraus auf und übersetzte sie in seinen [...] lung der SPSG zu sehen sein. Kreativ, witzig sowie mit raffinierten Details und Schnitttechniken setzt Vivienne Westwood „ihr“ Modevorbild Watteau in Szene. Die klassische „Watteaufalte“ interpretiert
durch SPSG-Restaurator Benjamin Glasberger zunächst wieder mit Behang ergänzt. Mit großer Freude setzte Ine Schuurmans ihn schließlich wieder an den verwaisten Platz. (Abb. 14) Endlich ist der fragile