Beine vielfach übereinander zu kreuzen. Besonders eindrücklich ist der Zauber der Barbarina im Reisebericht des Schaffhausener Kavaliers Johann Konrad Peyer erfahrbar, der im Frühjahr 1746 einige Monate [...] handelt es sich bei dem etwas steif wirkenden Bildnis um das Werk (oder eine Kopie), welches der Reisende Peyer im Schloss Monbijou, der Residenz der Königinmutter Sophie Dorothea, sah: „Die Barberini im [...] ihr eigenes Quartier in der Behrenstraße soll ein sozialer Hotspot gewesen sein. Zum Vertiefen: Reisebericht Johann Konrad Peyers, in Helmut Eckert: Von Oper und Schlössern in Berlin und Charlottenburg 1746