ursprünglich als Neuer Saal bezeichnete Rheinsberger Schlossraum galt den Zeitgenossen nach seiner Fertigstellung 1769 als eine besondere Schöpfung, die den Anfang des Frühklassizismus in Preußen markierte und
eingeladen, sich auf die Suche nach Lanzen, Beschlägen, Nägeln und anderen mit Hammer und Amboss gefertigten Arbeiten zu begeben. Im Anschluss steht in der Museumswerkstatt am Schloss ein echter Schmiedeofen
lebensgroßen Papierfigurinen der belgischen Künstlerin Isabelle de Borchgrave gezeigt. Aus Draht gefertigte Figurinen tragen bemalte Papierkostüme mit vorgetäuschter französischer Spitze und kostbaren Stoffen
einer ihm eigens verordneten „Maltherapie“ zu begegnen. Zahlreiche der Gemälde, die der König angefertigt hat, sind im Saal des Schlosses Königs Wusterhausen ausgestellt. Im Rahmen der Führung haben die
so bringen sie Klassik mit Schlager und Zwölftonmusik mit Funk zusammen. Musikalisch, lustig, schlagfertig – zwei Brüder, die es sich gegenseitig zeigen und jeder immer noch eins draufsetzt. „Eine hochwertige
Der Workshop findet im Rahmen der Ausstellung „ Das gläserne Gedächtnis “ statt, in der vor 1945 angefertigte Abzüge historischer Negative auf Glasgelatinetrockenplatten präsentiert werden. Diese Fotografien
an der Kinderakademie werdet ihr Mitglied einer Künstlergruppe für eine kleine Ausstellung: Die fertigen Kunstwerke werden neben den kostbaren Kutschen, Schlitten und Sänften in unserer Schlossremise
Fast unwirklich trohnt das Belvedere auf dem Pfingstberg über der Landeshauptstadt: ein unfertiges Märchenschloss, eine Idylle inmitten der Hügel, ein Zauberort. Hier holten sich schon vor hundert Jahren
aufstellen. Die Marmorskulpturen wurden in bislang noch nicht erforschten Werkstätten in Carrara gefertigt, deren Bildhauer sich meist an berühmten antiken Vorbildern orientierten. Die Skulpturen wurden
Tondos anhand historischer Aufnahmen und der noch vorhandenen Terrakottareliefs für den Tonbrand angefertigt, um anschließend die Brüstung des Teehauses an der Villa Illaire mit den drei Nachbränden zu v
Karl Friedrich Schinkels zurückgehen und von Berliner Handwerkern aus Metall, Holz und Glasbehang gefertigt wurden. Weiterhin werden die für das Schloss Babelsberg entstandenen Zinkguss-Kronleuchter und die
Möbelkunst des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Möblierung des 1763 begonnenen und in nur sieben Jahren fertiggestellten Gebäudes ist aufs engste verwoben mit seiner Nutzung und den daraus resultierenden Anforderungen