„Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben. Und vor allem sollen wir, wie der Stechlin uns lehrt, den großen Zusammenhang der Dinge [...] und auch dem alten märkischen Adel ein Denkmal. Es ist der Roman einer Übergangsgesellschaft. Das neue Jahrhundert kündigt sich bereits an. Nicht nur der Ort und der See, sondern auch die Hauptfigur tragen