Das Deckengemälde im Vestibül von Schloss Sanssouci wird Dank der großzügigen Unterstützung der Stiftung 'pro Sanssouci' restauriert. Die „Flora mit Genien“ ist das 1746 von Johann Harper (1688–1746)
Der borkenverkleidete Pavillon wurde einst im Jagdrevier König Friedrich Wilhelms II. in den Beelitzer Bergen errichtet und 1796 auf Wunsch des Königs auf die Pfaueninsel versetzt. Im Inneren befand s
Zwischen 1850 und 1857 schuf Ch. D. Rauch das Modell für diese Skulptur, die Albert Wolff 1858–1863 in Marmor ausführte. Nach dem Tod Friedrich Wilhelms IV. gelangte die vollendete Skulptur in den Vor
In der Marmorgalerie des Neuen Palais sind Carraxamarmore und der Kalkstein Griott verarbeitet. Dieser französische Kalkstein war im 18. Jh. ein sehr attraktives und stets hochgefragtes Material. Das
Anlässlich des 200. Geburtstages von P. J. Lenné im Jahre 1989 wurde das Projekt zur Wiederherstellung der Luiseninsel vom Berliner Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz ins Leben gerufen. Neben
Die Freiflächen um das Potsdamer Orangerieschloss wurden im Neorenaissancestil von 1850–1870 nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné (1789–1866), Gustav Meyer (1816–1877) und Theodor II. Nietner (1823–1
Seit der Nachkriegszeit fehlten zwei der insgesamt fünf Terrakottareliefs im Teepavillon der Villa Illaire. Ein drittes Medaillon ist in den 1990er Jahren gestohlen worden. Mit Mitteln der Stiftung 'p
Der einmalige Schmuck aus 40 verschiedenfarbigen Glasvasen im Stibadium des Paradiesgartens konnte 2009 dank weniger noch vorhandener Originalvasen aus der Zeit um 1855 kopiert werden. Glas ist ein un
Tänzerinnen und Tänzer des SHT Berlin entführen die Besucher in historischen Kostümen und mit authentischen Tänzen aus vier Epochen in eine Märchenwelt aus 1001 Nacht. Veranstalter: Studio für Histori
Die Musiker des Ajam Quartetts verstehen sich als transkulturelle Brückenbauer. In einem Mix aus arabischer Oud, klassischer Violine, jazzigem Bass und funkiger Percussion vereinen sie Einflüsse aus v
Das Marmorpalais war zur Zeit seiner Entstehung mit vielen wertvollen antiken Skulpturen dekoriert. Die meisten gelangten 1826 in das von Karl Friedrich Schinkel in Berlin erbaute Königliche Museum (A