Leitbilder, im Schlösseralltag ebenso wie in der universitären Lehre. Die Unbeirrtheit – seine politischen Gegenspieler mochten von Sturheit sprechen – und die fehlende Furcht vor öffentlicher Debatte halfen
Gartenkunstgeschichte vom wilhelminischen Neobarock über späte jugendstilartige Formen zu expressionistischen Einflüssen bis hin zu einem sachlich-klaren Stil. Sie belegen die Entwicklung Potentes vom
wechselhafte Nutzungsgeschichte, die vom kaiserlichen Jagdschloss über ein Museum, einen Standort sowjetischer Nachrichteneinheiten bis hin zum Rat des Kreises in DDR-Zeiten reichte. Ende September 2000 wurde
und es würde Leute geben, „die einen ganzen Akt „Tannhäuser“ oder „Lohengrin“ oder eine ganze romantische Sinfonie für dieses verlorene Paradies der Musik hergeben“. Dennoch hört man das bezaubernde Stück
n Fokus 12 Uhr, 14 Uhr Fachbereich Holz/Fassung, Treffpunkt Gruppenkasse Vorstellung von zwei Spieltischen aus der Barocken Sammlung 14 Uhr Präventive Konservierung, Neuer Flügel Es kreucht und fleucht
Griechen auf der Spur. +++ Ins Reich der Elfenkönigin entführen Miriam Andersén & Susanne Ansorg mit gotischer Harfe und Fiedel, Liedern und Geschichten. +++ YOM aus Frankreich spielt auf seiner Klarinette Klezmer
jetzt wird demnächst die Bretterverschalung angebracht. Im Moment verständigen wir uns mit den Tischlern noch über gewisse Details an den Fenstern. Anschließend wird die neue Holzverschalung nach und nach
Raumkunst des späten friderizianischen Rokokos bewundert oder in der Schlossküche Sanssouci ein authentischer Ort der Hofhaltung des 19. Jahrhunderts besichtigt werden. Ab Mai lädt außerdem das malerische [...] Ambiente des 19. Jahrhunderts, sondern auch die Ausstellungsräume des Hofgärtnermuseums sowie thematische Gartenrundgänge. Des Weiteren können Sie durch die Sonderöffnung das Kleinod des Schlossgartens
bärtiger Mann mit Kürbis in der Hand und der Herbst wird vom Gott Faun mit Flöte verkörpert. Wegen statischer Probleme, die unter anderem durch Risse entstanden, wurden drei der vier Kolosshermen 2006 aus
gleichmäßigere Wärmeverteilung in den einzelnen Museumsräumen garantiert. Ergänzt wurden diese raumklimatischen Verbesserungen durch eine Sparisolierverglasung der Fenster, mit Ausnahme der wenigen noch aus
einzelnen Maßnahmen umfassten im Schloss die baukonstruktive Ertüchtigung der Fenster und Türen, die klimatische Entkoppelung des Treppenturmes, die Überarbeitung aller Wand- und Deckenflächen, Wärmeschutzmaßnahmen
die als Blickpunkt am Ende der großen Querallee liegt. Für das neue Gewölbe sprachen aber auch statische Gründe, da es den Grottenwänden zusätzliche Stabilität gibt. Über die genaue Dekoration des Gro