Mecklenburg, dann nach Salzburg und Tirol. Die von dort und von späteren Reisen mitgebrachten Skizzen setzte er mit größter Sorgfalt in Gemälde und Aquarelle um. Darstellungen mittelalterlicher Bauwerke fanden
zweier Staaten in Deutschland ringen beide Länder um internationale Anerkennung. In West wie Ost setzt man dabei auf Staatsbesuche als wirkungsvolles Mittel der außenpolitischen Selbstdarstellung. Zwei
) ist eng mit der Gartenkunst des Schlossparkes von Babelsberg verbunden. Das Havelland Ensemble setzt die Geschichte Pücklers mit der Musik seiner Zeit in eine stimmungsvolle Beziehung. Auf dem Programm
wurden. Anna Willenbrocks Beitrag „ Tempel zwischen Grabsteinen: Der Parkfriedhof Lichterfelde “ setzt sich mit dieser in den gartenkünstlerischen Umbrüchen zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandenen
der das »Original« und seine spielerische Neudeutung mit Werken der Corelli-Nachfolger in Beziehung setzt. Und natürlich warten die Interpreten auch mit eigenen Verzierungsvarianten auf! Einführungsgespräch
wieder eingebaut. 2013 löste sich jedoch der untere Teil und zerbrach in mehrere Stücke. Robert Freund setzte es wieder zusammen, so dass es 2015 in einer Ausstellung im Schloss Rheinsberg präsentiert werden
te Situationen“ bezeichnet, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragen des Klimaschutzes und setzt sich für Nachhaltigkeit in der Kunstwelt ein. Diese Auseinandersetzung unterliegt seinem künstlerischen
Bildergalerie, dem Schloss Sanssouci und dem Neuen Palais in Potsdam. Auch im dritten Kriegsjahr setzte die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten unter ihrem Direktor, Dr. Ernst Gall, ihre A
in Beckum (Westfalen), studierte Querflöte und Saxophon an der Hochschule der Künste in Berlin und setzte seine Studien bei Jean- Marie Londeix, Ivan Roth, David Liebman, Evan Parker, Steve Lacy und Bernd
das in einer Zeit, als man Tiere vor allem als nützliche, aber empfindungslose Kreaturen ansah. Er setzte sich stark für Tiergesundheit ein. Dass das Skelett seines Pferdes Condé auch nach über 200 Jahren
Monarchien im Jahr 1918, sondern entwickelte sich in höchst unterschiedlicher Weise fort. Die AGDS setzt nun ein umfassendes Forschungsprojekt auf, um die Geschichte des monarchischen Erbes im 20. Jahrhundert
errichtet. Das Gebäude entwickelt sich von zwei auf drei Geschosse in Richtung Bahngleise empor und setzt mit zurückhaltender Klinkerfassade und gestaffelter Sheddach-Konstruktion den Industriecharakter der