wunderbare geschwungene Rocaillen (das sind muschelförmige Ornamente), mal zauberhafte Blüten. Wie immer bei der Sonntagswerkstatt steht auch diesmal zuerst ein Besuch mit Kurzführung im Neuen Palais auf
Die Idee zu einer Spende kam ihm beim Spaziergang mit seiner Frau Gabriele Rhode „Wir freuen uns immer über den schönen Park und darüber, wie sich jedes Mal etwas in der Natur entwickelt und verändert
e Stellung ein: So wurde das Schloss als eines der wenigen historischen Monumente der Stadt zwar immer wieder umgebaut, aber nie grundlegend zerstört, und bis in die jüngste Vergangenheit blieb es ein
Liebgewonnenes in Frage. So etwa waren dem König Zeremoniell und Protokoll, der Hof, wichtiger als immer gedacht und behauptet wurde. Auch war er weniger sparsam als angenommen, hat viel Geld für Luxusprodukte
bezaubernder Musik des Barock, schwungvoller Klassik und feuriger sowie träumerischer Tangomusik immer wieder aufs Neue das Publikum. Den Höhepunkt des Programms bilden eigens für das SaitenWind Trio
Lächelt Mona Lisa wirklich? Kann man Kunst immer erkennen? Kann man Unsichtbares sichtbar machen? Was bedeuten die Symbole in Bildnissen von der Gottesmutter Maria? In einem spannenden Vortrag erzählt
Schalen, Vasen und allerlei Menschen- und Tierfiguren geschmückt sind. Bei der Wiederherstellung des immer wieder veränderten und im Zweiten Weltkrieg zerstörten Raumes orientierte man sich an zwei Ansichten
Ditzen gegenüber. Voll innerer Unruhe wählt er lebenslang seinen eigenen Weg, den der Kreativität und immer nah am Abgrund. Klaus-Jürgen Neumärker, bis 2005 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
besonderer Kostbarkeit. Dr. Samuel Wittwer ist Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG. Noch immer zeugen die auf den Wänden duftig gemalten Arrangements aus Blumen und verschiedenen Gegenständen von
die Werke Mendelssohns, Webers und Mozarts. Einführende Moderationen bringen dem Publikum die nicht immer ganz leichte Beziehung zwischen Fontane und der Kunst der Musik humorvoll nahe.
Liegnitz (1800 – 1873) stand als zweite, nicht ebenbürtig angetraute Gemahlin Friedrich Wilhelms III. immer im Schatten ihrer berühmten Vorgängerin. In Kooperation mit der VHS City-West
ßen. Kristin Giertler und Thomas Kornmann interpretierten den märchenhaften Stoff mal grauslich, immer schön und ausgesprochen anders. Kristin Giertler und Thomas Kornmann sind ein erprobtes Künstlerduo