geboren, wirkte er ab 1956 als rechte Hand von Margarete Kühn am Wiederaufbau des Schlosses Charlottenburg mit. Von 1969 bis 1984 prägte er als Direktor die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten [...] Tatkraft und die Gabe, seine Leidenschaft für die Schlösser auf andere zu übertragen, hätte wohl Charlottenburg nie zu seiner eigenständigen und doch aus der Geschichte abgeleiteten Ausstrahlung gefunden. [...] künstlerischen Erbe und einer künstlerischen Verpflichtung treu zu bleiben. Er prägte Schloss Charlottenburg als einen Ort, an dem sich Kunstschaffende, Sammler, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit